Kreisarchivar Uwe Folwarczny erläutert im Gewächshaus des Rosengartens die Kreis-Ausstellung. Foto: Pawlika

Eine Ausstellung zeigt anhand von verschiedenen Gegenständen die Geschichte des Landkreises. Sie macht Station in Rosenfeld.

Die Ausstellung „Der Zollernalbkreis in 50 Objekten“ ist am Wochenende im Gewächshaus des Rosen- und Skulpturengarten in Rosenfeld eröffnet worden. Zur Vernissage sind zahlreiche Besucher gekommen. Seit vergangenem Jahr tourt die Ausstellung durch den Landkreis und macht nun bis Ende August Station in Rosenfeld.

 

Kreisarchivar Uwe Folwarczny informierte die Gäste über die Ausstellungsstücke. Gezeigt werden 50 Objekte, die symbolisch für den Zollernalbkreis stehen – für jedes Jahr seit Gründung des Zollernalbkreises eines. Die Exponate sind auf 13 Vitrinen aufgeteilt. Eine davon steht im Bürgerbüro der Stadt Rosenfeld, eine im Volksbank-Gebäude in Rosenfeld, und die restlichen Stücke sind im Gewächshaus des Rosen- und Skulpturengartens zu sehen.

Ausstellung dauert bis 25. August

Ein beachtlicher Teil der Ausstellung stammt aus Rosenfeld, wie der Schädel der Margarethe Bruch aus Leidringen und die Linsen und Spiegel aus der Sternwarte Zollernalb. Auf diese ging Folwarczny in seiner Eröffnungsrede im Besonderen ein, sowie auf die beachtlichen Streuobstwiesen in Rosenfeld.

Informationen über die Ausstellungstücke können bei der Ausstellung durch einen QR-Code abgerufen werden.

Die Ausstellung „Der Zollernalbkreis in 50 Objekten“ ist noch bis 25. August immer samstags und sonntags, jeweils von 14.30 bis 18.30 Uhr geöffnet oder nach vorheriger Anmeldung unter E-Mail www.tourist-info@rosenfeld.de.