Das Podium Kunst stellt bis zum 5. Januar großformatige Bilder von Harald Kille aus.
Aus der Nähe sieht man Schründe, Gräben, Berge und Terrassen, dick aufgetragene Farbe – scheinbar ein buntes Chaos, ständig in Bewegung, in dem das Auge Zusammenhänge sucht und sie zunächst so gar nicht finden will. Mit zunehmenden Zurücktreten vom Bild formen sich Gesichter, Menschen, ja ganze Gruppen und offenbaren den Zusammenhang.