Stuttgart - Sie finden angeblich einen wertvollen Goldring auf der Straße, bieten ihn arglosen Passanten gegen einen kleinen Finderlohn an, um letztlich viel Geld für einen wertlosen Messingring abzuzocken: Das Treiben von Betrügertrupps, die zumeist aus Südosteuropa eingereist sind, ist hinlänglich bekannt. Allerdings gehen die Täter inzwischen immer rabiater vor - wie am Samstag gegen 12.45 Uhr eine 47-jährige Frau in der Zellerstraße im Stuttgarter Süden erfahren musste. Die Betroffene wollte gerade aus ihrem Auto aussteigen, als ein Unbekannter ihr einen Ring hinhielt und in gebrochenem Deutsch zwei Euro verlangte.
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