Pünktlich zum Saisonstart öffnet auch der interaktive 3D-Darkride „Grand-Prix-Edventure“. Im Jubiläumsjahr bekommen die Maskottchen „Ed und Edda“ im Europa-Park ihre erste eigene Attraktion zum neuen Animationsfilm „Grand Prix of Europe“.
Das neue Gameplay-Theater für die Attraktion „Grand Prix Ed-venture“ von Hersteller Mack Rides wartet mit einem Eingangsbereich auf, der Rennatmosphäre versprüht und Lust auf das Abenteuer macht. Im Inneren nehmen Gäste ab drei Jahren in einer der 18 Gondeln Platz, die sie immer wieder in neue Szenen eintauchen lassen, kündigt der Europa-Park in einer Pressemitteilung an.
Im Themenbereich Luxemburg hat Mack One eine Attraktion geschaffen, die zahlreiche Gewerke und Kompetenzen vereint. Dank Multimedia-Integration, Thematisierung und Animationsinhalten erleben Besucher die Welt von „Ed und Edda“ hautnah.
Zehn verschiedene Abschnitte entführen die ganze Familie in europäische Städte und zu Filmkulissen aus dem Kinofilm. Die Fahrgäste werden Teil der „Racing-Crew“ und müssen im Spiel Geschick und Teamgeist beweisen. Während der sechsminütigen Fahrt ist Zielgenauigkeit gefragt, um Punkte und Energie zu sammeln.
Erstes Kinoabenteuer für „Ed und Edda“
Europa-Park-Inhaber Roland Mack: „Grand Prix Ed-venture ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie sich der Europa-Park in den letzten 50 Jahren stetig weiterentwickelt hat.“ Der Animationsfilm „Grand-Prix-of-Europe“ ist das erste 90-minütige Kinoabenteuer der Maskottchen „Ed und Edda“, heißt es weiterhin.
In Deutschland läuft der Animationsfilm ab 24. Juli im Kino, ehe er weltweit vertrieben wird. Er wird produziert von Michael Mack, geschäftsführender Gesellschafter des Europa-Park-Erlebnis-Resorts und Gründer des Entertainment-Unternehmens Mack Magic.
„Mit Grand Prix Ed-venture bringen wir die Welt von Grand-Prix-of-Europe in den Europa-Park und schaffen ein einzigartiges, immersives Markenerlebnis. Die Kombination aus interaktiver Themenfahrt, Kinofilm und zahlreichen weiteren Produkten zeigt das enorme Potenzial unserer Geschichten“, so Michael Mack.