Die Stadt Burladingen setzt bei der Unterbringung von Asylbewerbern nach wie vor auf kleinteilige Lösungen. Noch liegen sie aber nicht vor. Hinzu kommt: Es gibt im Stadtgebiet keine Kreissporthalle.
Während in anderen Städten und Kommunen des Landkreises wohl bald Kreissporthallen als Unterbringung für Asylbewerber herangezogen werden müssen, lehnt die Stadt Burladingen das Lamm in Killer für 30 Asylbewerber nach wie vor ab. Die Stadt setzt, wie in der Gemeinderatssitzung im September angekündigt, weiter auf kleinteilige Lösungen und dezentrale Unterbringung.