In Killer im städtischen Haus an der B 32 wird demnächst ein- und ausgezogen. Die Stadt erklärt, wieso. Foto: Rapthel-Kieser

Burladingen muss eine Flüchtlingsfamilie unterbringen. Andere Geflüchtete müssen deshalb umziehen. So erklärt die Stadt das Vorgehen.

„Um es gleich vorneweg zu sagen: Das hat nichts mit dem Lamm in Killer als Erstaufnahme-Wohnort für Asylbewerber zu tun“, machte Burladingens Bürgermeister Davide Licht gleich zu Beginn seiner kurzfristig einberufenen Pressekonferenz im kleinen Sitzungssaal des Rathauses klar.

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