Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hatte am Freitag bekanntgegeben, dass die 126 000 Fässer mit radioaktivem Material aus der Asse herausgeholt werden sollen. Als Zeitrahmen nannte das BfS zehn Jahre. An diesem Montag lädt das BfS die Öffentlichkeit in Wolfenbüttel zu einer Informationsveranstaltung ein. BfS-Präsident Wolfram König will dort mit Kollegen das Ergebnis der Prüfungen erläutern. Im Anschluss ist eine Podiumsdiskussion vorgesehen.
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