Foto: Bad Dürrheimer

Ursprünglich reines Mineralwasser ist langfristig nur mit gesunden und nährstoffreichen Böden möglich.

Ursprünglich reines Mineralwasser ist langfristig nur mit gesunden und nährstoffreichen Böden möglich. Ein verantwortungsvoller Umgang mit der Natur steht für den Bad Dürrheimer Mineralbrunnen deshalb an oberster Stelle. Konkret bedeutet dies, dass der Mineralbrunnen nicht nur von der »Quelle bis zur Flasche« denkt, sondern seine unternehmerische Verantwortung schon viel früher in der Wertschöpfungskette wahrnimmt: beim Wasser- und Bodenschutz.

Gesunde Böden – Voraussetzung für reines Wasser

Mineralwasser entsteht aus Regenwasser, welches auf den Boden trifft, langsam in Boden- und Gesteinsschichten versickert und so auf natürliche Weise über Jahrhunderte hinweg gefiltert wird. Die hohe Reinheit des Mineralwassers kann langfristig also nur mit schadstofffreien, gesunden Böden sichergestellt werden. Deshalb setzt sich der Mineralbrunnen aktiv für die Förderung eines Ökolandbaus ohne Ackergifte in der Region ein. So ist Bad Dürrheimer zum Beispiel Mitglied und Förderer einer Solidarischen Landwirtschaft in Villingen-Schwenningen. Diese orientiert sich an den strengen Grundsätzen des Ökolandbaus und leistet damit einen wertvollen Beitrag zum Grundwasser- und Bodenschutz. Zudem ist der Mineralbrunnen Fördermitglied des Öko-Anbauverbandes Bioland.

Aktiv im Naturpark

Seit Beginn 2019 ist der Bad Dürrheimer Mineralbrunnen als Botschafter für einen blühenden Naturpark Südschwarzwald offizieller Partner des Naturparks. Ziel der Kooperation ist es, den Naturpark bei seiner wertvollen Arbeit zu unterstützen. Gleichzeitig steht der Naturpark dem Mineralbrunnen beratend zur Seite und unterstützt diesen mit fachlichem Know-how – wie beispielsweise beim Ausbringen gebietsheimischen Wiesensaatgutes in der Region.