Der Zeitraum Mittwoch bis Sonntag, 2. bis 6. Oktober, steht im Zeichen des Pferdesports.
Mit 29 Prüfungen hiervon elf schwere Spring- und Dressurprüfungen und der Große der Preis der Sparkasse Zollernalb in der Klasse S*** (höchstem nationalen Niveau) ist spannender Sport an allen Turniertagen garantiert.
Eintrittskarten
Zuschauer sind an allen Tagen Willkommen, für das leibliche Wohl ist vielfältig im Innen- und Außenbereich gesorgt. Am Freitag, 4. Oktober, und Samstag, 5. Oktober, werden ab 16.30 Uhr Karten an der Tageskasse verkauft, der Eintritt beträgt 5 Euro am Freitag und 10 Euro am Samstag für Erwachsene. Kinder haben freien Eintritt.
Am Tag der Deutschen Einheit (Donnerstag, 3. Oktober) und am Familien-Sonntag, 6. Oktober, ist der Eintritt frei und für die kleinen Gäste gibt es Ponyreiten sowie Kinderschminken, Glitzertattoos und Luftballons und in der Loesdau-Hobby-Horsing-Arena dürfen sich die Kinder mit den Steckpferdchen austoben.
Helfer haben viele Aufgaben
Bereits zum 26. Mal steht und fällt die Entscheidung, ob und wie ein Turnier gestemmt werden kann mit den Helfern. Viele Wochen vor dem Turnier startet das Projekt „Turniervorbereitung“. Die Wochenenden vor dem Turnier sind fest verplant für die Grundreinigung der Reitanlage. Von der Pferdebox über das Hindernismaterial bis zur Sattelkammer wird alles auf Hochglanz poliert. Es werden Zäune gesetzt, Zelte aufgebaut, Fenster geputzt, Böden erneuert, gehämmert, gesägt und dekoriert – ein wahrer Kraftakt. Und dann geht erst das eigentliche Turnier los. Viele Helfer müssen mobilisiert werden, um die Vorbereitungen, die Turniertage selbst und die Nacharbeit zu stemmen. Über 100 Freiwillige sind während der Turniertage im Einsatz. Die Tage beginnen oft bereits um 6 Uhr morgens und enden meist erst spät in der Nacht.
Angefangen von den fleißigen Händen in der Küche und hinter der Bar, in der Meldestelle, auf dem Richterturm, Hufschmid, Tierarzt, Rotes Kreuz, im Parcours, auf dem Abreitplatz über die Helfer bei den Stallzelten, an den Parkplätzen, am Einlass und bei der Reinigung – ohne die vielen freiwilligen Unterstützer wäre das alles nicht möglich.