Foto: Thomas Fritsch

Der Stadtbummel ist gefüllt von ganz besonderen Produkten.

BERDA – der Ersatzteile-Automat vorm Radzentrum Nagold

Was ist das?

Das ist BERDA. Also der Automat, nicht der junge Mann davor. Der zeigt nur, wie einfach man diesen Ersatzteile-Automat für alles, was man eben mal schnell zum unbeschwerten Fahrrad-Fahren braucht, bedienen und nutzen kann. BERDA ist funkelnigelnagelneu, steht seit ein paar Tagen im Außenbereich des Radzentrums Nagold, bestens zugänglich vom großen Parkplatz im Benz-Carree an der Schillerstraße.

Was kann das?

BERDA ist die Notfall-Ambulanz für Fahrräder und E-Bikes aller Art. Immer 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, das ganz Jahr über erreich- und nutzbar. Hier gibt es die unterschiedlichsten Fahrrad-Schläuche, wenn sich nach einer Panne das Loch im Reifen nicht einfach so flicken lässt. Aber auch sonst ist hier immer eine Auswahl all dessen verfügbar, was man so braucht, um das eigene Rad – wenn's pressiert – sofort wieder fit zu bekommen. Bezahlt werden kann ebenfalls ganz einfach mit allen bargeldlosen Zahlungsweisen; also keine Sorgen, wenn ihr Scheine und Münzen nicht passend dabei habt.

Warum soll ich es nutzen?

Pannen – auch mit dem Fahrrad–passieren immer dann, wenn man es gerade so gar nicht gebrauchen kann. Nach Feierabend, am Sonntag, wenn man selbst Zeit zum Sport, zum gemütlichen Familienausflug mit dem Fahrrad hat. Aber dann ist auch der beste Fachhandel zu – auch das Radzentrum Nagold. Genau deshalb bekommt man jetzt bei BERDA alles, was man ganz schnell und sofort braucht, um seine Tour mit dem Rad unmittelbar fortsetzen zu können. Die Preise sind fair, nicht anders als drinnen im Radzentrum. Und es wird auch ständig dafür gesorgt, dass die Bestände von BERDA immer ausreichend gefüllt sind.

 

Ihre persönliche Wohlfühldecke aus Hanf

Was ist das?

Die wohl kuscheligste Entdeckung dieses Sommers: Wohlfühldecken aus Hanf – „made in Germany“ – exklusiv im Bettenhaus Schiler-Benz in Nagold. Für einen rundum gesunden, angenehmen Schlaf. Hanf gilt als die älteste Naturfaser der Welt, begleitet den Menschen seit fast 5000 Jahren. Und wird aktuell ob ihrer unzähligen positiven Eigenschaften wiederentdeckt: Hanf ist robust im Anbau, benötigt weder Herbizide noch Pestizide–auch in der Verarbeitung nicht, weil die Faser selbst antimikrobiell wirkt! Dabei ist Hanf extrem anschmiegsam – weil es die gleiche mikroelektrische Spannung aufweist wie die menschliche Haut.

Was kann das?

Hanf besticht vor allem durch seine temperaturausgleichenden Eigenschaften – weshalb es der perfekte Füllstoff für (Sommer-)Betten ist. Gerade bei besonders hohen Temperaturen sorgt ein Hanf-Bett für ein angenehmes Körperklima. Die Hohlräume der Faser schließen die Luft ein und isolieren daher besonders gut. Dabei nimmt die Faser bei Bedarf zusätzlich extrem viel Feuchtigkeit ins Faserinnere auf, ohne sich nass anzufühlen. Und gibt diese Feuchtigkeit aber auch immer Stück für Stück wieder an die Raumluft ab. Und das alles als ein Werkstoff, der absolut nachhaltig, umweltschonend und mit einer extrem niedrigen Energiebilanz produziert wird. Die Faserausbeute beim Hanf ist beispielsweise dreimal höher als bei Baumwolle. Dabei kommt der Hanf, der in den bei Schiler-Benz erhältlichen Bettendecken verarbeitet wird, aus regionalem Anbau – verarbeitet in einer deutschen Marken-Manufaktur.

Warum soll ich es kaufen?

Auch dieser Sommer hat es gezeigt: Es wird immer wärmer. Das bedeutet für unsere Schlafzimmer: Es wird schwieriger, bei immer häufigeren tropischen Nächten seinen ganz persönlichen Wohlfühlschlaf zu finden. Klimageräte sind keine wirkliche Alternative – weil sie die Luft zu sehr entfeuchten, was die Atemwege belastet, sie infektionsanfällig macht. Keine gute Option, gerade in Zeiten dieser Pandemie. Daher sind (natürliche!) Betten-Füllstoffe gefragt, die für eine natürliche – und angenehme – Temperatur- und KörperfeuchteRegulierung sorgen. Hanf ist solch ein rein biologisch erzeugter Füllstoff, der auch noch aus nachhaltigem, regionalem Anbau stammt. Und fast so alt wie die Menschheit ist. Mehr „Verantwortung im Bett“ – für sich und die Umwelt – geht nicht!

Autor: Axel H. Kunert, Fotots: Radzentrum / Thomas Fritsch