Über WhatsApp wurden beim Amok-Alarm in der Albert-Schweitzer-Schule in Villingen Fake News verbreitet, die nicht gerade zur Beruhigung der Lage geführt hatten. Foto: Marc Eich

Die Fake News, die während des Amok-Alarms in Villingen gestreut wurden, hallen immer noch nach. Die Polizei erklärt, welche Strafen beim Verbreiten der falschen Informationen drohen, wie sie diese aufgespürt hat und warum verlässliche Quellen so wichtig sind.

„In Villingen an der Albert-Schweitzer-Schule ist gerade Amoklauf. Ca. 6/7 Täter und Stand jetzt sieben Schwerverletzte. Am besten meiden, in Villingen unterwegs zu sein.“ Das ist eine der über WhatsApp häufig weitergeleiteten Nachrichten im Zusammenhang mit einem Amok-Alarm an der Berufsschule.