Depressionen sind weit verbreitet. Foto: Tiko – stock.adobe.com

Immer wieder in ein tiefes Loch zu fallen und nicht mehr herauszukommen, Rückschritte in der Behandlung, heftigste Nebenwirkungen durch Medikamente und mehrere Schicksalsschläge trieben einen an Depressionen erkrankten Althengstetter an den Rand des Selbstmords. Er hat inzwischen gelernt, mit der Krankheit zu leben und leitet heute eine Selbsthilfegruppe für Betroffene.

Althengstett - Depressionen sind Krankheiten wie andere auch. Es kann jeden unvermittelt treffen und jeder sollte sich helfen lassen – zu Letzterem ermuntert ein betroffener Althengstetter, der eine Selbsthilfegruppe für depressive Männer ins Leben gerufen hat: "Die Krankheit lässt sich nicht wegleugnen".