Barbara Ogbone (links) und Franziska Binczik organisieren die Schnelltests federführend. Foto: (sb)

Allein das Corona-Schnelltestzentrum in Althengstett läuft derzeit in allen vier Schichten pro Woche auf Hochtouren. In der Gäugemeinde soll man sich bald aber nicht nur testen, sondern auch impfen lassen können. Die Verwaltung hat konkrete Pläne, wie das funktionieren könnte.

Althengstett - In Althengstett hat schnell und unkompliziert ein Rädchen ins andere gegriffen. Das war bei den Coronaschnelltests vor allem möglich, weil man beim dortigen Krankenpflegeverein (KPV) bereits seit November Erfahrungen mit selbigen gesammelt hat und das Wissen in Schulungen weitergeben konnte. "Der Verein ist sehr früh sehr systematisch vorgegangen", sagt dazu Bürgermeister Clemens Götz, zugleich KPV-Vorsitzender. Deshalb falle das Testen Althengstett leichter als anderen Kommunen.