Ein Kampf, auf den Annika Wendle (rechts) besonders stolz ist: Im Halbfinale setzte sich die Altenheimer Ringerin gegen ihre türkische Kontrahentin Zeynep Yetgil durch. Der Kampf hat eine Vorgeschichte. Foto: AP/Eugene Hoshiko

Ringerin Annika Wendle schaffte es bei den olympischen Spielen bis ins Halbfinale. Im Kampf um Bronze verletzte sich die 26-Jährige schwer, nun geht es für sie in die Reha. Im Gespräch berichtet die Altenheimerin von der Stimmung in Paris, den Kämpfen und der beeindruckenden Abschlussfeier.

Annika Wendle hat unvergessliche Tage hinter sich. Nach ihrer Teilnahme an Olympia wurde sie am Dienstagabend in ihrer Heimatgemeinde Altenheim empfangen. Im Telefonat mit unserer Redaktion am Mittwochmorgen ist ihr die Aufregung der vergangenen Tage noch anzumerken.