Während dieser Zeit hatten ihre Eltern die Gelegenheit, das "Café" des Fördervereins zu besuchen, um sich dort mit Eltern, deren Kinder das Progymnasium Alpirsbach bereits besuchen, auszutauschen.
Dabei wurde laut Pressemitteilung vor allem die familiäre Atmosphäre des Progymnasiums betont. Aufgrund der kleinen Klassengröße gerate kein Schüler aus dem Blick. Den Lehrern sei es möglich, die Schüler über Jahre zu begleiten und sie in ihrer Entwicklung zu einer eigenen Persönlichkeit zu unterstützen. Dafür wurden auch eigens die Mentorenstunden eingerichtet.
Dieser kleine überschaubare Rahmen bringe es mit sich, dass Konflikte und Probleme zwischen den Schülern kaum eine Rolle spielten, was sich maßgeblich auf das Lernklima auswirke. So falle es den Schülern nach Klasse 9 nicht schwer, selbst zu entscheiden, an welchem allgemeinbildenden (ob G8 oder G9) oder auch beruflichen Gymnasium sie ihren Weg fortsetzen wollen.
Darüber hinaus erfuhren die Eltern, dass das PGA trotz seiner kleinen Größe den Schülern auch zahlreiche außerschulische Angebote machen kann. Dazu gehören neben verschiedenen AGs und Exkursionen unter anderem das Landschulheim, der Frankreichaustausch und die Studienfahrt nach Polen.
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