Die Preisträger der Abschlussklassen am Geroldsecker Bildungszentrum in Seelbach Foto: Schule

Getreu dem Abschlussmotto waren alle Augen auf sie gerichtet: Für 100 Absolventen ist ihre Zeit an der Seelbacher Schule zu Ende gegangen.

43 Schüler der Abschlussklassen an der Realschule in Seelbach haben ihre Realschulprüfung bestanden. Prüfungsbeste ist Lilli Vetterer mit der Traumnote von 1,0. Joshua Igwe mit einem Notendurchschnitt von 1,1, Lara Hundt und Raphael Becker mit jeweils einem Notendurchschnitt von 1,3 zeigten ebenso ein hervorragendes Ergebnis, teilt die Schule mit.

 

In der Werkrealschule haben 57 Abschluss-Schüler, davon 21 Schüler der zehnten Klasse und 36 Schüler der neunten Klasse ihre Prüfungen bestanden. Dabei erzielten die Schüler sehr beachtliche Ergebnisse: Enya Himmelsbach und Yara Kürz, Werkrealschulklasse 9 mit einem Schnitt von 1,1 als beste Gesamtleistung ihres Jahrgangs und Justin Himmelsbach mit einem Schnitt von 1,4.

In der 10. Klasse der Werkrealschule dürfen sich Niklas Kopf mit einem Schnitt von 1,2 und Susanne Schoch mit einem Schnitt von 1,6 über ein hervorragendes Gesamtergebnis freuen.

Die Übergabe der Zeugnisse fand in der Geroldseckerhalle in Reichenbach statt. Dabei wurden auch die Auszeichnungen für besondere Leistungen vergeben. Verschiedene Preise erhielten Emily Kossmann, Jannik Hummel, Jakob Himmelsbach und Emil Wiegel (alle W9a), Enya Himmelsbach, Yara Kürz, Justin Himmelsbach und Ashira Huber (alle W9b) sowie Niklas Kopf, Susanne Schoch, Lilly Hils und Illana Kister (alle W10). Die Preise der Realschulklassen gingen an Raphael Becker, Lilli Vetterer, Marina Stulz, Christian Welter und Lea Mayer (alle R10a) sowie an Joshua Igwe, Milena Griesbaum, Marvin Edte, Tamin Serdah und Lara Hundt (alle R10b).

Die Feier stand unter dem Motto „All eyes on us“. Als Symbol zum Motto und kleines Geschenk, bekam jeder Abschlussschüler eine Sonnenbrille mit Gravur überreicht.

„Ein großes Etappenziel eurer Lebensreise ist erreicht. Ab heute wird sich Einiges bei euch ändern. Vor allem dürft ihr – ja ich will sagen: müsst ihr – von nun an selbst entscheiden, welchen Lebensweg ihr einschlagen wollt“, so Rektor Daniel Janka in seiner Rede. An das Motto angelehnt appellierte er: „Benutze deine Augen, um genau hinzusehen, wo deine Reise hingehen soll. Setze sie klug ein und nimm dir Zeit . Dann wirst du sehen: Es ist alles ganz einfach.“