Extremsport: Fallschirmsprung ist nichts für schwache Nerven
Von Timo Henne
"Base Jumping" wird auch als "Objektsprung" bezeichnet. Man springt dabei von einer Klippe oder einer Plattform. Im Fall öffnet der Springer den Fallschirm und gleitet nach unten, jedoch wird dies in manchen Ländern nur mit einer offiziellen Genehmigung erlaubt.
Bei dieser Extremsportart kann man sich sehr stark verletzen oder sogar sterben, wenn sich der Fallschirm in der Luft nicht öffnen lässt oder verheddert ist. Dann rast man gnadenlos auf den Boden zu und zerschellt. Diese Extremsportart ist nur für Leute, die Nervenkitzel haben wollen, beziehungsweise ertragen können.
Wer diesen Sport ausprobieren möchte, muss in eines der folgenden Länder fahren: Schweiz, Frankreich, Italien und Norwegen. Dieser Sport bereitet einem "Adrenalin Deals". Manchen Leuten macht es Spaß und manche können diesen Sport nicht machen wegen Höhenangst oder anderen körperlichen Problemen.
Das Springen kostet so um die 36 Euro und es gibt nicht sehr oft gefährliche Zwischenfälle. Meistens läuft alles glatt, doch das Springen ist nie zu hundert Prozent sicher.
Der Autor ist Schüler der Klasse►8b an der Schlossberg-Realschule Ebingen.