Neue Zielgruppen erreicht die Marke Mey und erzielt einen Umsatzrekord. Foto: Mey Foto: Schwarzwälder Bote

2019 ist für die Mey Unternehmensgruppe in Albstadt eines der erfolgreichsten

2019 ist für die Mey Unternehmensgruppe in Albstadt eines der erfolgreichsten Jahre der Unternehmensgeschichte. Erstmalig wurde mit einem konsolidierten Gruppenumsatz von 103 Millionen Euro die 100-Millionen-Umsatzmarke durchbrochen.

Allein in den vergangenen sechs Jahren verzeichnete das Familienunternehmen im konsolidierten Gruppenumsatz eine Steigerung von mehr als 50 Prozent. Das Wachstum ist nach eigenen Angaben Ergebnis einer erfolgreichen Multichannel-Strategie, deren Expansion nicht nur aus eigenen Vertriebskanälen stammt, sondern insbesondere auch aus klassischem Retail, national und international, sowie dem E-Commerce.

Mey hat die Marke in den vergangenen Jahren konsequent modernisiert, neue Zielgruppen gewinnen können und die Sortimente ergänzt. Wachstumstreiber sind vor allem die Segmente moderne Nachtwäsche und Dessous. Speziell im Dessousbereich konnte die Marke weiterhin zweistellig wachsen. Heute gehört Mey zu den stärksten Dessousmarken. Bei den Männern profitiert Mey vom ungeschlagenen Erfolg des innovativen "Drunterhemds", aber auch von der Entwicklung des Sublabels mey story.

Im vergangenen Jahr wurde Mey in Nordamerika und Italien eingeführt, und für 2020 steht der Markteintritt in Frankreich bevor. Aufgrund des gestiegenen Personalbedarfs wurde die Anzahl der Beschäftigten in den vergangenen fünf Jahren um knapp 200 Mitarbeiter erhöht. Von den insgesamt derzeit 1065 Mitarbeitern bei Mey sind 61 Prozent in Deutschland beschäftigt.

"Als Familienunternehmen einer führenden Bodywear- und Lifestylemarke sind wir am nachhaltigen Wachstum und Erfolg orientiert. In den vergangenen Jahren haben wir, insbesondere durch umfangreiche Investitionen in das Produkt und die Marke, die Voraussetzung für den langfristigen Erfolg des Unternehmens geschaffen, um auch in Zukunft unsere Marktposition zu festigen und weiter auszubauen", erklärt Matthias Mey, Managing Partner der Mey Unternehmensgruppe.