Drohnen stürzen immer wieder ab – wie kürzlich auf der Burg Hohenzollern. Foto: Archiv Foto: Schwarzwälder-Bote

Drohnen: Einsatzbereiche und Risiken der Fluggeräte

Drohnen werden immer mehr zu Alltagsgegenständen und immer beliebter bei Hobby-Fotografen und auch bei denen, deren Job es ist, mit den Foto- und Videoaufnahmen ihr Geld zu verdienen. Amazon und eBay planen schon lange an Drohnen, welche die Pakete des Bestellers direkt vor die Haustüre bringt. Drohnen werden häufiger auch benutzt, um größere Veranstaltungen aus der Luft zu filmen.

Es gibt durchaus auch Gefahren, die eine Drohne mit sich bringt, wie man bei dem Ski-Alpin-Rennen von Marcel Hirscher gesehen hat, als eine große Drohne direkt hinter Marcel Hirscher abstürzte. Doch Drohnen werden immer moderner und sicherer sowie stabiler und kompakter. Das Absturzrisiko der Drohnen wird immer geringer und das Fliegen immer sicherer.

Die Polizei setzt Drohnen immer öfter auch bei Massenaufständen ein, um die Lage zu überschauen. Die Feuerwehr benutzt auch schon solche Drohnen, um die Größe des Feuers anschaulich zu machen.

Drohnen sollten in allen Ländern und überall fliegen dürfen. Die Hobby-Fotografen nehmen oft ihren Urlaub und andere besondere Momente ihres Lebens auf. Daher sollte die Luftfahrt-Behörde das Drohnenfluggesetz nicht so stark einschränken, zum Beispiel, dass man nicht über normale Strände fliegen darf oder dass man nicht über andere Häuser fliegen darf, obwohl man keine Personen erkennen kann.

Man sollte auch bei Veranstaltungen als Hobbyfotograf mit der Drohne filmen dürfen. Direkt über einer Menschenmenge oder im Nachbargarten zu fliegen, sollte meiner Meinung nach dennoch verboten bleiben, weil sonst die Privatsphäre verletzt würde und einen Absturz über einer Menschenmenge sollte man auch nicht riskieren.

  Der Autor ist Schüler der Klasse 8b an der Schloßberg-Realschule Ebingen