Ryyan Alshebl (rechts) machte den Jugendlichen klar, wie es ist, in einem Land zu leben, in dem es keine Demokratie gibt. Foto: Roland Stöß

„Demokratie bewegt“ – unter diesem Slogan erfahren in dieser Woche Jugendliche, was diese Staatsform bedeutet.

Doch was ist, wenn man in einem Land leben muss, in dem es keine Demokratie gibt? Dazu hatte man einen Zeugen in das Jugendhaus Neubulach (JuBu) eingeladen. Ryyan Alshebl, 2015 als syrischer Flüchtling nach Deutschland gekommen, setzte sich zu den Kids, um aus seinem Leben und seinen Fluchterfahrungen zu erzählen.