Stein des Anstoßes: Wegen dieser, nach Auffassung des Deutschen Werberates, sexistischen Werbung wurde die Straubenhardter Spedition Hotz öffentlich gerügt. Weitere Konsequenzen hat das Unternehmen nicht zu befürchten. Foto: Deutscher Werberat

Der Deutsche Werberat ging bei der Straubenhardter Spedition Hotz unlängst bis zum Äußersten. Der Vorwurf: sexistische Werbung. Während der Werberat seine Entscheidung ausführlich begründet, möchte sich die Firmenchefin gegenüber den Medien diesbezüglich nicht mehr äußern.

Straubenhardt - Sechs öffentliche Rügen verteilte der Deutsche Werberat laut einer Pressemitteilung im Dezember des vergangenen Jahres. Gegen die sogenannten "Verhaltensregeln des Deutschen Werberats gegen Herabwürdigung und Diskriminierung von Personen" haben nach Ansicht der Institution sechs Unternehmen mit ihrer Werbung verstoßen. Und da sie trotz Beanstandung ihre Werbung weiter nutzen, wurden sie öffentlich gerügt.