Richtig glücklich ist der frühere Stürmer des VfB Stuttgart in England nie geworden. In Leipzig will sich Timo Werner nun seiner alten Stärken besinnen – und sich fit spielen für die WM.
Wer RB Leipzig am vergangenen Sonntag gegen den VfB Stuttgart spielen sah, dem drängte sich nicht der Eindruck auf, den Leipzigern fehle es an Alternativen im Angriff. Christopher Nkunku, Andre Silva, Dani Olmo und Co. generierten am Ende 28 Torschüsse und scheiterten beim aus Leipziger Sicht enttäuschenden 1:1-Unentschieden mehr an der starken VfB-Abwehr als an sich selbst.