Olaf Scholz bei seiner Visite mit dem usbekischen Präsidenten Foto: dpa/Michael Kappeler

Das Abkommen mit Usbekistan zeigt, wie eine moderne Politik beim Thema Einwanderung funktionieren kann, meint unser Hauptstadtkorrespondent Tobias Peter.

Eine Hand wäscht die andere. Und: Beide Seiten müssen sich als Gewinner sehen können. Das ist die zentrale Idee hinter dem Instrument des Migrationsabkommens, die von der Regierung von Bundeskanzler Olaf Scholz konsequent verfolgt wird. Dieser Ansatz ist intelligent – und richtig.