Beim Abiball des Clara-Schumann-Gymnasium werden zahlreiche Preise für gute Leistungen vergeben.
Klänge der Bigband unter der Leitung von Daniel Roos hießen die Abiturienten, ihre Angehörigen und Freunde sowie die Lehrkräfte auf dem Pausenhof des CSG willkommen. Schulleiterin Ev Tschentschel und Gerlinde Person-Weber gratulierten den Abiturienten, die alle bestanden hatten. Gemeinsam hatten alle einen Schnitt von 2,1. Sie nahmen dann das Abimotto „Alles Clar(a), wir haben das Abi im Schu(h) Mann!“ auf und verwiesen auf die Klarheit im Denken, den Durchblick und den Mut, sich Herausforderungen zu stellen und sich klar zu positionieren.
Namensgeberin der Schule soll den Absolventen als Vorbild im Leben dienen
Das Abitur sei schon Ausdruck des klaren Willens und der harten Anstrengung eines jeden und diese Haltung sei auch in Zukunft erforderlich. Da könne die Namensgeberin der Schule, Clara Schumann, Vorbild sein. Denn mit Willensstärke und konsequenter Beharrlichkeit stieg sie zur gefeierten Pianistin und Komponistin Europas auf. Mit guten Wünschen wurden die Abiturienten schließlich aufgefordert, „die Schuhe zu schnüren und sich auf den Weg“ zu machen.
Es folgte die feierliche Überreichung der Zeugnisse und Preise durch das Schulleitungsteam Tschentschel, Person-Weber, Olaf Keck und Luisa Jautelat sowie durch die Tutoren der Absolventen. Die dreiteilige Abirede eröffnete Larissa Mühlhaus. Sie verglich die Situation der Abiturienten mit einer Plattform auf hohem Berg, von der aus man die Aussicht genießen und bereits neue, zu erklimmende Berge in den Blick nehmen könne.
Maximilian Strauß betonte die „einzigartige Gemeinschaft“, die das CSG ausmache und die besonders auch durch außerunterrichtliche Projekte entstehe. Marlene Hägle war zum Abschluss „der schönste Teil der Rede“ vorbehalten, nämlich sich zu bedanken bei Schulleitung, Oberstufenberatung, Kollegium und bei allen Mitarbeitern des CSG und ganz besonders bei den Eltern.