Gerätehersteller WMF hat seinen Umsatz auf ein Rekordhoch gesteigert.
Frankfurt/Main/Geislingen - Der Küchengerätehersteller WMF hat seinen Umsatz im vergangenen Jahr mit dem Verkauf von Besteck und Töpfen auf ein Rekordhoch gesteigert. Der Erlös stieg leicht auf 800 Millionen Euro - nach 795,8 Millionen Euro ein Jahr zuvor, wie Vorstandschef Thorsten Klapproth am Donnerstag in Frankfurt sagte.
Zum Gewinn äußerte er sich nicht. Der Konzern verfehlte sein seit Jahren angepeiltes Umsatzwachstum von jährlich fünf Prozent. Im laufenden Geschäftsjahr hält der Konsumgüterhersteller aber an diesem Ziel fest. Künftig will WMF die Kochgeschirr-Fertigung ausbauen.