Die drangvolle Enge im Luftschutzbunker war auch schon bei knapp 200 Besuchern der Führung spürbar. Beim Beschuss von Freudenstadt suchten in dem für 500 Personen ausgelegten Schutzraum bis zu 1000 Menschen Schutz. Foto: Lothar Schwark

Im Rahmen der Gedenkwoche „80 Jahre Zerstörung Freudenstadt“ hatte der Heimat- und Museumsverein am Karfreitag unter dem Titel „Tag der Stille“ eine Führung durch den ehemaligen Luftschutzbunker am Eingang des Besucherbergwerks angeboten.

Fast 200 Besucher nahmen die Gelegenheit wahr, sich ein Bild von dem Schutzraum zu machen. 80 Leuchtbecher im Bunker standen für das „Lichtermeer der Erinnerung“.