In den USA, Australien oder auch England gibt es schon seit Jahren Surfparks. In Deutschland ist Reiten auf künstlichen Wellen indes noch nicht vielerorts möglich. Foto: Ehrenberg (Symbolbild)

Es wird ernst: Die Pläne für den in Lahr geplanten Surfpark werden am kommenden Mittwoch im Technischen Ausschuss erstmals öffentlich vorgestellt. Der Investor erwartet rund 200 000 Besucher pro Jahr.

In der Sitzungsvorlage ist von einem „sporttouristischen Leuchtturmprojekt mit überregionaler Strahlkraft“ die Rede – in Form eines 2,5 bis drei Hektar großen Surfparks.