Der erste Auswärtssieg des VfB Stuttgart seit Dezember 2021 war zum Greifen nah. Warum es dennoch nicht geklappt hat? Was die Beteiligten sagen? Lesen Sie hier.
Es waren bange Minuten – und die Möglichkeit, den Auswärtsfluch endlich zu besiegen, war so greifbar wie lange nicht. 2:1 führte der VfB Stuttgart bei 1899 Hoffenheim (Liveticker zum Nachlesen). Nun galt es, die Führung über die Zeit zu retten. Doch Naouirou Ahamada sah Gelb-Rot, Torhüter Florian Müller parierte zwar einmal stark, die Stuttgarter Konterversuche jedoch verpufften. Und dann, in der vierten Minute der Nachspielzeit, zerstörte Andrej Kramaric alle VfB-Hoffnungen auf den ersten Bundesliga-Auswärtssieg seit dem 2:0 in Wolfsburg im Dezember 2021. „Es tut extrem weh, dass wir das Spiel nicht gewinnen“, sagte der Keeper Müller.