Auch wenn es hier anders aussieht: Die TSG Tübingen um den Ex-Balinger Constantin Zeyer (rechts) hatte die Partie im Griff. Foto: Kara

Der Traum in die zweite Runde des WFV-Pokals einzuziehen, ist aus Albstädter Sicht schon ausgeträumt. Dabei war das 0:1 sehr umstritten.

Der Verbandsligist aus Tübingen gewann die Partie unterm Strich verdient – hatte aber durch einen stark abseitsverdächtigen Treffer und zwei weiteren Toren kurz vor und nach dem Halbzeitpfiff (45./48.) eindeutig das Momentum auf seiner Seite.