Von Kretschmann bis Schmid Politikern ins Zeugnis geschaut

MINISTERPRÄSIDENT WINFRIED KRETSCHMANN (Grüne) gehört dazu. In der elften Klasse blieb er hängen. Über die genauen Gründe schweigt er - nur so viel: „Ich war eher ein braves Kind, aber kein braver Jugendlicher.“ So seien seine Zeugnisse eher „durchwachsen“ gewesen - vor allem in Mathe. „Das hat schon mit der ersten Mathearbeit angefangen, die ich mit dem schlechtesten Resultat der ganzen Klasse absolviert habe“, erinnert sich der 66-Jährige.Doch in den Zeugnissen des Regierungschefs gab es auch Glanzpunkte: „In Deutsch war ich immer gut bis sehr gut. Naturwissenschaften lagen mir ebenfalls gut.“ Kretschmann, der Lehrer für Biologie, Chemie und Ethik war, rät Schülern und Eltern, Zeugnisse ernst zu nehmen, „aber nicht überzubewerten“. Sie sagten nichts über den Lebensweg aus. (Foto: dpa)











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