Die Wanderführer erhielten zum Dank Präsente (von links): Albert Schultheiß, Martin Erl, Wilhelm Mohr, Manfred Tappe, Peter Korbel und Sven Holzhäuer. Foto: Geisel Foto: Schwarzwälder-Bote

Schwarzwaldvereins-Ortsgruppen im Wildberger Stadtgebiet zählen rund 120 Teilnehmer bei Kleeblattwanderung

Von Jacqueline Geisel

Wildberg. Vier Blätter am Kleeblatt bringen Glück – und in Wildberg auch die Wanderlust: Die schwarzwaldvereingeführte Kleeblattwanderung brachte es auf rund 120 Teilnehmer.

Zum neunten Mal fand die Kleeblattwanderung mit Beginn und Ende im Klosterhof bereits statt. Auch dieses Jahr fanden wieder rund 120 Wanderfreunde den Weg nach Wildberg und schließlich auch zu den Teilorten hin.

Traditionell gingen die Gruppen in vier Richtungen los: Sven Holzhäuer von der Wildberger Ortsgruppe des Schwarzwaldvereins führte seine Wanderer in Richtung Schönbronn und legte mit ihnen in knapp drei Stunden etwa elf Kilometer zurück. Peter Korbel, ebenfalls von der Wildberger Ortsgruppe, machte sich mit seiner Gruppe auf in Richtung Effringen und legte dabei in etwa zweieinhalb Stunden zehn Kilometer zurück.

Von der Sulzer Ortsgruppe waren Manfred Tappe und Albert Schultheiß unterwegs. Sie führten ihre Wanderer auf einer neun Kilometer langen Strecke in Richtung Sulz und wieder zurück. Nach Gültlingen ging es mit Wilhelm Mohr und Martin Erl von der dortigen Ortsgruppe. Sie legten ebenfalls etwa zehn Kilometer in zweieinhalb Stunden zurück.

Trachtengruppe sorgtfür Bewirtung

Alle vier Wandergruppen bewältigten zwischen 160 und 180 Höhenmeter auf ihrem Marsch durch die Wildberger Natur. Damit hatten sie sich ihre abschließende gemeinsame Stärkung im Klosterhof redlich verdient. Die Bewirtung hatte die Wildberger Trachtengruppe übernommen.

Für die Unterhaltung der Rückkehrer sorgte die Stadtkapelle Wildberg unter Leitung von Achim Olbirch mit einigen flotten Märschen und Polkas.