Die Musiker der Band "Jackpot" leben die Musik, die sie in Wildberg spielen. Foto: Veranstalter Foto: Schwarzwälder-Bote

Tübinger Formation "Jackpot" spielt am 27. Juni in Klosteranlage

Wildberg. Zum Abschluss des ersten Tages der Wildberger Markttage in der Klosteranlage Maria Reuthin spielt am Samstag, 27. Juni, um 19 Uhr die Oldie-Rock-Band "Jackpot" aus Tübingen.

"Jackpot" lässt in der Besetzung Axel Deyda (Gitarre, Gesang), Micha Wolf (Bass, Gesang), Detlev Nottrodt (Gitarre, Gesang), Matze Bergmann (Schlagzeug, Gesang) und Uli Kalbrecht (Keyboards, Gesang) die Sechziger, Siebziger und Achtziger lebendig werden. Jeder Song bringt es rüber: Die Musiker singen und spielen nicht einfach nur nach. Sie leben die Musik aus einer Zeit, die ihnen gehörte. Im Tanzrausch kommen dabei die Beatles, die Stones, Queen und Santana gerade recht, dazu Soulhits aus den Sechzigern, "Radar Love" und vieles mehr.

Rock-Urgestein ist auch mit dabei

Die Fans anspruchsvoller Rockmusik dürften an diesem Abend in Wildberg bestimmt auf ihre Kosten kommen. Höhepunkte sind "Bohemian Rhapsody" von Queen, "Hotel California" von den "Eagels" und "Highway to Hell" von AC/DC.

Aber auch Soul- und Stones-Medleys dürften das Publikum zu Begeisterungsstürmen hinreißen.

Fünfstimmiger Gesang, hervorragende Instrumentalisten und eine energiegeladene Live-Performance, das sind die besonderen Stärken der Tübinger Band, in deren Reihen sich auch ein Urgestein deutscher Rockgeschichte findet: Detlev Nottrodt, der Gründer von "Eulenspygel", einer der ersten deutschen Rockbands.