Die Zukunft von Villingens Leistungsträgerin Felicitas Piossek ist weiterhin offen. Foto: Kienzler

Volleyball: Spielerinnen des TV Villingen bereiten sich auf die am 17. September beginnende Saison vor.

Die Spielerinnen des TV Villingen bereiten sich intensiv für die am 17. September beginnende Drittliga-Saison vor. Externe Neuzugänge gibt es allerdings beim Aufsteiger nicht zu vermelden.

Die Vorbereitung. Bis zu der zweiwöchigen Sommerpause Ende diesen Monats trainiert das Team von Trainer Sven Johansson drei Mal die Woche. Ein Schwerpunkt liegt auch auf dem Athletik-Training. Nach der kurzen Pause sind Testspiele gegen Tübingen und Schmiden angedacht. Weil die erste Saisonpartie (am 17. September in Kassel) schon relativ früh angesetzt ist, wird Sven Johansson auf eine Turnierteilnahme seines Teams verzichten. Da der SV Sinsheim aus wirtschaftlichen Gründen nicht in die 2. Bundesliga aufsteigen kann, wird der Spielplan gerade neu überarbeitet. Das erste Heimspiel soll am Samstag, 1. Oktober, gegen den TSV Schmiden steigen. Die Personalien. Bis jetzt steht noch ein zwölfköpfiger Kader. Weiterhin stehen Fragezeichen hinter Felicitas Piossek und Nicola Strack aufgrund ihrer beruflichen Laufbahn. Der TV Villingen bemüht sich sehr darum, beiden Spielerinnen Optionen in der Region zu vermitteln. Mit einem externen Neuzugang klappte es nicht. "Da kommen wir wieder auf das Standortproblem bei uns zurück", erklärt Sven Johansson. Erfreulich sind die Fortschritte im Training der lange verletzten, talentierten Mittelblockerin Juliane Zeitvogel. Die beiden Perspektivspielerinnen Michelle und Lisa Spomer aus der zweiten Mannschaft machen derzeit das komplette Programm mit. Erfreulicher Trend. Bei den Sponsoren vermeldet der TV Villingen leichten Zuwachs.