Zufrieden blickt die Feuerwehrabteilung Langenbach auf das vergangene Jahr zurück (von links): stellvertretender Abteilungskommandant Edgar Schwörer, Abteilungskommandant Wilfried Kreuz sowie Gesamtkommandant Hansjörg Ketterer. Foto: Feuerwehr Foto: Schwarzwälder-Bote

Neue Einsatzjacken für Feuerwehr

Vöhrenbach-Langenbach. Auf ein ereignisreiches Jahr blickten die Floriansjünger der Feuerwehrabteilung Langenbach bei der Hauptversammlung zurück. Zufrieden sind die Feuerwehrmänner mit den neuen Einsatzjacken, mit denen die Abteilung Langenbach im vergangenen Jahr ausgestattet wurde.

Abteilungskommandant Wilfried Kreuz bezeichnete die neuen Jacken als "Quantensprung". Neben dem deutlich verbesserten Tragekomfort bieten diese vor allem auch Atemschutzträgern einen deutlich erhöhten Schutz bei Einsätzen sowie eine verbesserter Beweglichkeit.

Insgesamt galt es im vergangenen Jahr, 54 Termine und Antritte zu bewältigen. Lediglich einmal musste zu einem Brandeinsatz ausgerückt werden. Es fanden 16 Gesamtproben sowie eine gemeinsame Probe mit den Kameraden der Abteilung Vöhrenbach statt.

Der Probenbesuch lag bei erfreulichen 85 Prozent. Für 100-prozentigem igen Probenbesuch erhielten Stefan Günter, Urban Günter, Simon Kienzler, Edgar Schwörer, Simon Schwörer und Wilfried Kreuz einen Feuermelder für 100-prozentigen Probenbesuch. Den Lehrgang Truppmann, Teil 2 absolvierte Christian Hummel.

Die Feuerwehrabteilung Langenbach zählt 20 aktive Feuerwehrmänner und elf Mann in der Altersmannschaft. Teilgenommen wurde bei der Aktion saubere Landschaft, der Altmetallsammlung, der Landschaftspflege rund um das Dorfgemeinschaftshaus oder beim Bike-Marathon.

Bürgermeisterstellvertreterin Gunda Kleiser zeigte sich erfreut über den guten Probenbesuch. Ortsvorsteher Helmut Ruf lobte den guten Ausbildungsstand.

Gesamtkommandant Hansjörg Ketterer dankte der Abteilungswehr für ihre Probentätigkeit und ihren Einsatz. Zum guten Probenbesuch ergänzte er, dass es in der heutigen, immer anspruchsvolleren Arbeitswelt fast nicht möglich ist, die Probenbesuch über den Wert von 85 Prozent zu steigern.