Franz Kleiser, Vorsitzender der Skizunft Brend, fungierte bei jedem der Läufer als Ansager (Foto links). Mitte: Kurz nach dem Start ist das Läuferfeld noch eng beieinander. Rechts: Vöhrenbachs Bürgermeister ist unter den Läufern.                                                                                                                                        Fotos: Heimpel Foto: Schwarzwälder-Bote

Veranstalter haben beim Hauptlauf gerade noch mal Glück gehabt / Zahlreiche Zuschauer / Auch zwei Schultes sind mit am Start

Von Stefan Heimpel

Vöhrenbach. Glück mit dem Wetter hatten die Veranstalter des fünften Stauseelauf am gestrigen Sonntag: während des Hauptlaufs regnete es nicht, allerdings setzte der Regen dann nach dem Lauf prompt wieder ein.

171 Anmeldungen lagen in diesem Jahr vor, 125 waren am Start erschienen. 2013 waren 170 Läufer am Start, 2012 waren es 210 Sportler. Trotz des schlechten Wetters war man zufrieden. Inzwischen sind die Teams der beiden Veranstalter-Vereine hervorragend eingearbeitet und so ist vieles bei diesem inzwischen fünften Lauf Routine.

Bewährt hat sich hier einmal mehr die Kooperation zwischen dem Vöhrenbacher Skiclub und dem SV 69 Furtwangen, die gemeinsam den Stauseelauf entwickelt hatten. Allerdings bedeutet eine solche Veranstaltung für die beiden Vereine einem großen Arbeitseinsatz.

Mehr als 50 Helfer, etwa zu gleichen Teilen vom SV 69 und vom Skiclub, waren hier im Einsatz. Natürlich galt es vor allem den Lauf selbst zu organisieren von der Anmeldung über die Zeitnahme über die Streckenposten bis zur Ansage durch Franz Kleiser.

Genauso galt es aber auch die Besucher in der Festhalle zu bewirten. Die Bewirtung, die damit zum zweiten Mal in der Festhalle stattfand, hat sich dabei offensichtlich bewährt, vor allem ist es durch die vorhandene Infrastruktur wesentlich weniger Arbeitsaufwand für die Helfer. Und auch für die Sportler bedeutet es keinen großen Unterschied, da sie zum Duschen sowie so schon in die Sporthalle kommen.

Zahlreiche Zuschauer verfolgten gerade auch an der Staumauer selbst das Rennen, an dieser wesentlichen Zwischenstation wurden die Läufer dann auch kräftig angefeuert, bevor es wieder zurück zum Vöhrenbacher Bauhof ging.

Mit von der Partie war im Übrigen wieder der Vöhrenbacher Bürgermeister Robert Strumberger mit seinem Kollegen aus Furtwangen Josef Herdner. Vor dem Hauptlauf bis zur Linacher Staumauer gab es noch zwei Läufe für Kinder. Sowohl bei den Kinder-Läufen wie beim Hauptlauf waren wieder viele Sportler aus dem oberen Bregtal dabei, nicht zuletzt auch vom LT Furtwangen.

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