Die Mitglieder der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft waren vom Uhrenindustriemuseum beeindruckt. Foto: CDA Foto: Schwarzwälder-Bote

Geschichte: CDA-Mitglieder loben ehrenamtliches Engagement

VS-Schwenningen. Mitglieder und Freunde der Christlich Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) Schwarzwald-Baar waren bei ihrem Besuch im Uhrenindustriemuseum von dem starken Engagement der ehrenamtlichen Mitarbeiter angetan.

Bei ihrem Rundgang durch das "lebendige" Museum konnten sich die Besucher ein Bild davon machen, wie in den 1920er-Jahren Wecker hergestellt wurden. Dabei zeigte Manfred Broghammer vom Uhrenindustriemuseum den CDA-Mitgliedern die einzelnen Arbeitsplätze, die zur Herstellung der Wecker benötigt werden und betonte dabei, dass die betriebsbereiten Maschinen von den ehrenamtlichen Helfern in Schuss gehalten werden.

Ingeborg Kottmann, Geschäftsführerin des Uhrenindustriemuseums, informierte in einer Kurzfassung über die einst blühende Uhrenindustrie Schwenningens, aber auch über deren Niedergang.

Am Schluss der Führung waren sich die Besucher darin einig, dass den freiwilligen Helfern ein großes Lob gebührt und sich ein Besuch immer wieder lohnen würde. Der CDA-Kreisvorsitzender Gottfried Schmidt meinte schließlich: "Ohne das Engagement der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wäre ein Uhrenindustriemuseum in der einst größten Uhrenstadt der Welt nicht denkbar und die vielfältigen Aktivitäten seit der Eröffnung nicht möglich gewesen".