Die Festgenommenen sollen zahlreiche Einbruchsdiebstähle begangen haben. (Symbolfoto) Foto: dpa

Polizei nimmt sieben Tatverdächtige fest. Bande soll Vielzahl von Einbruchsdiebstählen begangen haben.

Schwarzwald-Baar-Kreis - Die Polizei hat mehrere Personen festgenommen, die Mitglieder einer überregional agierenden Einbrecherbande sein sollen. Auf ihr Konto soll unter anderem eine Tat im Schwarzwald-Baar-Kreis gehen. Dies geht aus einer gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Konstanz und der Polizeipräsidien Tuttlingen und Ulm hervor.

In der Nacht zum 13. August hatten zunächst unbekannte Täter in St.Georgen ein Auto entwendet und damit nach einem Einbruch in einen Einkaufsmarkt im nahe gelegenen Bad-Dürrheim erfolglos versucht, einen dort aufgestellten Geldautomaten an den gestohlenen Wagen anzuhängen, den Automaten auf diese Weise brachial zu öffnen und daraus Bargeld zu erbeuten.

Die teilweise verdeckten Ermittlungen des Kriminalkommissariats Villingen-Schwenningen führten am 22. Oktober zur Festnahme von insgesamt fünf Tatverdächtigen aus dem ehemaligen Jugoslawien, unmittelbar nach einem Einbruchsdiebstahl in Geislingen an der Steige. An der Festnahme waren auch das Mobile Einsatzkommando Freiburg und Beamte des Polizeipräsidiums Ulm beteiligt.

Am 2. November wurden zwei weitere Verdächtige festgenommen. Gegen alle Personen ergingen Haftbefehle. Vier der Festgenommenen hatten ihren Wohnsitz in Deutschland. Die drei anderen hielten sich illegal in Deutschland auf und benutzten teilweise falsche Personalien sowie gefälschte Identitätspapiere.

Gegen einen Verdächtigen bestand bereits ein europäischer Haftbefehl wegen Einbruchdiebstahls, gegen die beiden anderen unter anderem ein Einreiseverbot, ebenfalls wegen Einbruchs.

Nach den bisherigen Ermittlungen besteht der dringende Tatverdacht, dass die Festgenommenen als Bande gewerbsmäßig in Baden-Württemberg - vorwiegend im Schwarzwald-Baar-Kreis sowie im Raum Ulm und Göppingen -, Rheinland Pfalz und in der Schweiz eine Vielzahl von Einbruchsdiebstählen mit einer hohen sechsstelligen Schadenssumme begangen haben.

Zwei der dringend Tatverdächtigen wird überdies vorgeworfen, im Besitz einer scharfen Schusswaffe und von etwa 7,5 Kilogramm Marihuana gewesen zu sein. Bei den von den Verdächtigen "heimgesuchten" Objekten handelte es sich um Firmengebäude, Baumärkte, Bäckereien, Arztpraxen, öffentliche Gebäude, Spielhallen, Nachtclubs sowie Hotels.

Die Ermittlungen der Beamten des Kriminalkommissariats Villingen-Schwenningen und der Staatsanwaltschaft Konstanz dauern an.

Schwarzwald-Baar-Kreis - Die Polizei hat mehrere Personen festgenommen, die Mitglieder einer überregional agierenden Einbrecherbande sein sollen. Auf ihr Konto soll unter anderem eine Tat im Schwarzwald-Baar-Kreis gehen. Dies geht aus einer gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Konstanz und der Polizeipräsidien Tuttlingen und Ulm hervor.

In der Nacht zum 13. August hatten zunächst unbekannte Täter in St.Georgen ein Auto entwendet und damit nach einem Einbruch in einen Einkaufsmarkt im nahe gelegenen Bad-Dürrheim erfolglos versucht, einen dort aufgestellten Geldautomaten an den gestohlenen Wagen anzuhängen, den Automaten auf diese Weise brachial zu öffnen und daraus Bargeld zu erbeuten.

Die teilweise verdeckten Ermittlungen des Kriminalkommissariats Villingen-Schwenningen führten am 22. Oktober zur Festnahme von insgesamt fünf Tatverdächtigen aus dem ehemaligen Jugoslawien, unmittelbar nach einem Einbruchsdiebstahl in Geislingen an der Steige. An der Festnahme waren auch das Mobile Einsatzkommando Freiburg und Beamte des Polizeipräsidiums Ulm beteiligt.

Am 2. November wurden zwei weitere Verdächtige festgenommen. Gegen alle Personen ergingen Haftbefehle. Vier der Festgenommenen hatten ihren Wohnsitz in Deutschland. Die drei anderen hielten sich illegal in Deutschland auf und benutzten teilweise falsche Personalien sowie gefälschte Identitätspapiere.

Gegen einen Verdächtigen bestand bereits ein europäischer Haftbefehl wegen Einbruchdiebstahls, gegen die beiden anderen unter anderem ein Einreiseverbot, ebenfalls wegen Einbruchs.

Nach den bisherigen Ermittlungen besteht der dringende Tatverdacht, dass die Festgenommenen als Bande gewerbsmäßig in Baden-Württemberg - vorwiegend im Schwarzwald-Baar-Kreis sowie im Raum Ulm und Göppingen -, Rheinland Pfalz und in der Schweiz eine Vielzahl von Einbruchsdiebstählen mit einer hohen sechsstelligen Schadenssumme begangen haben.

Zwei der dringend Tatverdächtigen wird überdies vorgeworfen, im Besitz einer scharfen Schusswaffe und von etwa 7,5 Kilogramm Marihuana gewesen zu sein. Bei den von den Verdächtigen "heimgesuchten" Objekten handelte es sich um Firmengebäude, Baumärkte, Bäckereien, Arztpraxen, öffentliche Gebäude, Spielhallen, Nachtclubs sowie Hotels.

Die Ermittlungen der Beamten des Kriminalkommissariats Villingen-Schwenningen und der Staatsanwaltschaft Konstanz dauern an.

Schwarzwald-Baar-Kreis - Die Polizei hat mehrere Personen festgenommen, die Mitglieder einer überregional agierenden Einbrecherbande sein sollen. Auf ihr Konto soll unter anderem eine Tat im Schwarzwald-Baar-Kreis gehen. Dies geht aus einer gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Konstanz und der Polizeipräsidien Tuttlingen und Ulm hervor.

In der Nacht zum 13. August hatten zunächst unbekannte Täter in St.Georgen ein Auto entwendet und damit nach einem Einbruch in einen Einkaufsmarkt im nahe gelegenen Bad-Dürrheim erfolglos versucht, einen dort aufgestellten Geldautomaten an den gestohlenen Wagen anzuhängen, den Automaten auf diese Weise brachial zu öffnen und daraus Bargeld zu erbeuten.

Die teilweise verdeckten Ermittlungen des Kriminalkommissariats Villingen-Schwenningen führten am 22. Oktober zur Festnahme von insgesamt fünf Tatverdächtigen aus dem ehemaligen Jugoslawien, unmittelbar nach einem Einbruchsdiebstahl in Geislingen an der Steige. An der Festnahme waren auch das Mobile Einsatzkommando Freiburg und Beamte des Polizeipräsidiums Ulm beteiligt.

Am 2. November wurden zwei weitere Verdächtige festgenommen. Gegen alle Personen ergingen Haftbefehle. Vier der Festgenommenen hatten ihren Wohnsitz in Deutschland. Die drei anderen hielten sich illegal in Deutschland auf und benutzten teilweise falsche Personalien sowie gefälschte Identitätspapiere.

Gegen einen Verdächtigen bestand bereits ein europäischer Haftbefehl wegen Einbruchdiebstahls, gegen die beiden anderen unter anderem ein Einreiseverbot, ebenfalls wegen Einbruchs.

Nach den bisherigen Ermittlungen besteht der dringende Tatverdacht, dass die Festgenommenen als Bande gewerbsmäßig in Baden-Württemberg - vorwiegend im Schwarzwald-Baar-Kreis sowie im Raum Ulm und Göppingen -, Rheinland Pfalz und in der Schweiz eine Vielzahl von Einbruchsdiebstählen mit einer hohen sechsstelligen Schadenssumme begangen haben.

Zwei der dringend Tatverdächtigen wird überdies vorgeworfen, im Besitz einer scharfen Schusswaffe und von etwa 7,5 Kilogramm Marihuana gewesen zu sein. Bei den von den Verdächtigen "heimgesuchten" Objekten handelte es sich um Firmengebäude, Baumärkte, Bäckereien, Arztpraxen, öffentliche Gebäude, Spielhallen, Nachtclubs sowie Hotels.

Die Ermittlungen der Beamten des Kriminalkommissariats Villingen-Schwenningen und der Staatsanwaltschaft Konstanz dauern an.

Schwarzwald-Baar-Kreis - Die Polizei hat mehrere Personen festgenommen, die Mitglieder einer überregional agierenden Einbrecherbande sein sollen. Auf ihr Konto soll unter anderem eine Tat im Schwarzwald-Baar-Kreis gehen. Dies geht aus einer gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Konstanz und der Polizeipräsidien Tuttlingen und Ulm hervor.

In der Nacht zum 13. August hatten zunächst unbekannte Täter in St.Georgen ein Auto entwendet und damit nach einem Einbruch in einen Einkaufsmarkt im nahe gelegenen Bad-Dürrheim erfolglos versucht, einen dort aufgestellten Geldautomaten an den gestohlenen Wagen anzuhängen, den Automaten auf diese Weise brachial zu öffnen und daraus Bargeld zu erbeuten.

Die teilweise verdeckten Ermittlungen des Kriminalkommissariats Villingen-Schwenningen führten am 22. Oktober zur Festnahme von insgesamt fünf Tatverdächtigen aus dem ehemaligen Jugoslawien, unmittelbar nach einem Einbruchsdiebstahl in Geislingen an der Steige. An der Festnahme waren auch das Mobile Einsatzkommando Freiburg und Beamte des Polizeipräsidiums Ulm beteiligt.

Am 2. November wurden zwei weitere Verdächtige festgenommen. Gegen alle Personen ergingen Haftbefehle. Vier der Festgenommenen hatten ihren Wohnsitz in Deutschland. Die drei anderen hielten sich illegal in Deutschland auf und benutzten teilweise falsche Personalien sowie gefälschte Identitätspapiere.

Gegen einen Verdächtigen bestand bereits ein europäischer Haftbefehl wegen Einbruchdiebstahls, gegen die beiden anderen unter anderem ein Einreiseverbot, ebenfalls wegen Einbruchs.

Nach den bisherigen Ermittlungen besteht der dringende Tatverdacht, dass die Festgenommenen als Bande gewerbsmäßig in Baden-Württemberg - vorwiegend im Schwarzwald-Baar-Kreis sowie im Raum Ulm und Göppingen -, Rheinland Pfalz und in der Schweiz eine Vielzahl von Einbruchsdiebstählen mit einer hohen sechsstelligen Schadenssumme begangen haben.

Zwei der dringend Tatverdächtigen wird überdies vorgeworfen, im Besitz einer scharfen Schusswaffe und von etwa 7,5 Kilogramm Marihuana gewesen zu sein. Bei den von den Verdächtigen "heimgesuchten" Objekten handelte es sich um Firmengebäude, Baumärkte, Bäckereien, Arztpraxen, öffentliche Gebäude, Spielhallen, Nachtclubs sowie Hotels.

Die Ermittlungen der Beamten des Kriminalkommissariats Villingen-Schwenningen und der Staatsanwaltschaft Konstanz dauern an.