Blick durch ein BMX-Rad aufs Skate-Rondell in St. Georgen. Foto: Veranstalter

Am 26. Juli treten Rollsporter im Hubenloch in Villingen gegeneinander an. Kein finanzieller Gewinn erwartet.

VS-Villingen - Viel geboten ist für die Skater der Region auch in diesem Sommer: Wie in den vergangenen beiden Jahren gibt es in Donaueschingen, St. Georgen und Villingen je einen Wettbewerb, der ganz dem Skateboardfahren gewidmet ist. Am Samstag, 26. Juli, messen sich ab 12 Uhr die Rollsportler im Hubenloch in Villingen.

Mit rund 25 Teilnehmern war die Veranstaltung in Donaueschingen am vergangenen Samstag nicht so gut besucht wie erwartet. "Vor allem das Wetter hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht", sagt Mitorganisator und Gründer des Rollsportvereins St. Georgen, Fabian Linder. Er ist zugleich Vorsitzender des vor zwei Jahren gegründeten Rollsportvereins St. Georgen. Dieser richtet die Wettbewerbe in St. Georgen und Donaueschingen aus; die Veranstaltung in Villingen wird vom Jugend- und Kulturforum VS organisiert. Auf diese Weise bestünden mehr Möglichkeiten und Freiheiten als in den vergangenen Jahren.

Finanzielle Gewinne erzielt der Rollsportverein keine. Das kommt den Wettbewerbteilnehmern zugute: Diesmal erhalten die zehn besten Sportler Preise statt, wie üblicherweise, nur die besten drei. Meist sind dies Sachpreise wie Decks oder Rollen. Die Skatecontests in Donaueschingen und St. Georgen verlangen, anders als in Villingen mit vier Euro, keine Teilnahmegebühr.

Höhepunkt wird der Skatecup in St. Georgen am 23. August sein. Auch dieses Mal soll es ein umfassendes Rahmenprogramm geben.

Weitere Informationen auf Facebook unter Schwarzwald Skatecup und unter Villinger Skate Contest. Dort finden sich auch die Formulare zur Anmeldung.