Die siebte Klasse der Schwenninger Waldorfschule befindet sich für zwölf Tage
Die siebte Klasse der Schwenninger Waldorfschule befindet sich für zwölf Tage im Waldschulheim Höllhof im Ortenaukreis. Der Aufenthalt ermöglicht eine intensive Begegnung mit dem Ökosystem Wald. Die 39 Schüler pflanzen junge Bäume, pflegen Forstkulturen, Wiesen und Wege, ästen junge Bäume zur Wertsteigerung, schützen junge Bäumchen vor Wildverbiss, kontrollieren und bauen Nistkästen oder halten Erholungseinrichtungen instand. Die Arbeiten werden unter Anleitung von Forstwirten ausgeführt. Der Einblick in die Arbeitswelt bringt Kontakt zu den forstlichen Berufsbildern sowie zu den Anforderungen wie Pünktlichkeit, Sorgfalt und Ausdauer. Durch die Mitarbeit im Höllhof kommen die Schüler mit Arbeiten und Pflichten in der Hauswirtschaft in Kontakt. Die Waldarbeit findet vormittags statt und wird durch ein waldpädagogisches Nachmittagsprogramm ergänzt. Daneben bleibt genügend Zeit für Sport und Spaß.Foto: Schule