Regionalkrimi spielt in Villingen

VS-Villingen. Wie weit geht ein Autor, um einen Bestseller zu schreiben? Das ist die zentrale Frage, mit der sich Hauptfigur Leo im neuen Krimi aus dem Lago-Verlag beschäftigt, nachdem er einen seltsamen Fund gemacht hat. Das Buch "Tod in Villingen" von Richard Keen ist nicht nur spannend, sondern auch eine Novität im Genre der Regionalkrimis, heißt es in einer Mitteilung. In Kooperation mit der BuchHaltestelle VS hat die Münchner Verlagsgruppe die Story mit unverkennbarem Lokalkolorit gefärbt. Leser kennen Schauplätze sowie regionale Eigenheiten der Geschichte rund um den jungen Leo und seine Familie und tauchen somit vollkommen in die Erzählung ein. Der Junge spioniert seinem Stiefvater, der gerade in den Recherchen zu seinem neuen Buch steckt, auf der Suche nach Beweisen hinterher. Dabei merkt er nicht, dass er sich und seine Familie damit in tödliche Gefahr bringt. Das Buch ist Teil eines Projekts der Münchner Verlagsgruppe. Die BuchHaltestelle VS konnte die speziell auf Villingen zugeschnittene Kriminalgeschichte mitgestalten.