Blasmusikinstrumente aller Art erklingen beim Bläserjugend-Cup. Foto: Fotolia/Yulyla Foto: Schwarzwälder-Bote

Bläserjugend Aasen lädt zum zweiten Cup Schwarzwald-Baar ein / Ausbildungsbetriebe dabei

Schwarzwald-Baar-Kreis. (ewk). Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr lädt die Bläserjugend Aasen am kommenden Wochenende, 11. und 12 Juli zum zweiten Bläserjugend-Cup Schwarzwald-Baar ein. Das Wochenendprogramm ist speziell für die Jungbläser und Zöglinge der Blasmusikvereine aus der Region gestaltet. Am Samstag, 11. Juli, werden knapp 200 Jungmusikern rund ums Rathaus um den Sport- und Spiel-Cup kämpfen. Viele lustige Spiele sind vorbereitet worden. Das abwechslungsreiche Programm endet mit einer Nachtrallye rund um Aasen. Übernachtet wird im Zeltlager in Dorfnähe und versorgt werden alle und Teilnehmer auf dem neuen Schulplatz beim Rathaus. Zwischendurch aber gibt es um 18 Uhr eine gemeinsame Musikprobe für das "Monsterkonzert" am nächsten Tag. Am Sonntag nach dem Frühstück werden das Jugendblasorchester Bad Dürrheim und die Jugendkapelle Bräunlingen beim Frühschoppen auf den Rathausplatz ihr Bestes geben, bevor um 13 Uhr über 100 Jungmusiker zu besagtem Monsterkonzert unter der Leitung von Mario Mosbacher antreten. Die Siegerehrung zum Bläserjugend-Cup werden Oberbürgermeister Erik Pauly und die Vorsitzende des Bläserjugendverbandes Schwarzwald-Baar, Alexandra Götz um 13.30 Uhr vornehmen.

Anschließend gibt es Unterhaltungsmusik von den Aufemer Dorffäger. Gäste sind am Sonntag willkommen und werden von der Bläserjugend Aasen gut versorgt, lädt Bläserjugend-Vorstand Toni Hauger ein. Der Bläserjugend-Cup ist eine Kooperation zwischen dem Ausrichter der Bläserjugend Aasen dem Blasmusikverband Schwarzwald-Baar und verschiedenen erstklassigen Ausbildungsbetrieben aus der Region, sagt der Aasener Ortsvorsteher und MV-Vorstand Horst Hall.

Die Aasener Erfinder des Bläserjugend-Cups sehen in der gemeinsamen Aktion von Jugendkapellen und den Ausbildungsbetrieben eine ideale Kombination. Dabei werden den jungen Leuten Informationen von Ausbildungskonzepten zugänglich gemacht, zum anderen unterstützen die Unternehmen den Cup finanziell.