Villingen-Schwenningen (fsk). Offiziell kann Michael Aschenbrenner, Sprecher der Polizeidirektion Tuttlingen, nicht

Villingen-Schwenningen (fsk). Offiziell kann Michael Aschenbrenner, Sprecher der Polizeidirektion Tuttlingen, nicht bestätigen, dass im April ein Turkmene aus Villingen-Schwenningen in Syrien umgekommen ist. Die Meldung ist nach Auskunft von Günter Loos, dem Sprecher des Landeskriminalamtes, zwar nichts Neues, sondern schon im April verbreitet worden, allerdings nicht vom Landeskriminalamt. Dennoch will Loos nicht dementieren, dass möglicherweise ein Turkmene aus Villingen-Schwenningen in Syrien ums Leben gekommen ist. "Wir haben keine Informationen und keine Verbindung zu diesem Staat", so Loos. Die von der Stuttgarter Zeitung verbreitete Information stamme aus "freien Quellen" im Internet, die nicht nachprüfbar seien.