Karl Rombach Archiv-Foto: Trenkle Foto: Schwarzwälder-Bote

Karl Rombach, Landtagsabgeordneter der CDU im Wahlkreis 54 Villingen-Schwenningen, hat es

Karl Rombach, Landtagsabgeordneter der CDU im Wahlkreis 54 Villingen-Schwenningen, hat es kurz vor Jahresende mal wieder ins Fernsehen geschafft. In der beliebten bundesweit im NDR und in 3Sat ausgestrahlten Satire-Sendung "extra-3" nahm ihn das Team um Moderator Christian Ehring kurz ins Visier. "Der kleine Mann" nennt sich die Rubrik innerhalb der Sendung, in welcher sich ähnlich wie in der ZDF-heute-Show Reporter in große Veranstaltungen begeben und bei Interviews von den jeweiligen Gesprächspartnern durch holprige Frageformulierungen und absichtlich gezeigte Zustimmung weniger diplomatische Antworten zu entlocken versuchen. In der letzten extra-3-Sendung 2016 wurde der kürzliche CDU-Parteitag unter die Lupe genommen. Befragt wurden innerhalb des Großveranstaltung eher unbekannte Parteimitglieder. Thema der Frage von Reporter Jakob Leube an Rombach war die Abschiebung von im Asylverfahren abgelehnten, jedoch kranken Asylbewerbern. "Ja mal so bei 39 Grad Fieber?", so Leube ins Mikrofon gegenüber dem Abgeordneten. "Ja gut, des isch an Heilungsprozess, wo a paar Tage andauert und dann ist die Gesundheit wieder hergestellt", so Rombach. Und dann? "Dann muss man sagen: Bitte schön, des war’s."                          (wt)

Er ist kein klassischer Pilger und auch nicht auf der Suche nach Gott. Es ist die Lust am Wandern, die den Vortragsprofi Martin Engelmann antreibt, eine Reise zu Fuß nach Rom zu unternehmen. Am kommenden Samstag, 14. Januar, 20 Uhr, präsentiert er im Rahmen der Event-Reihe story VS sein Wanderabenteuer auf Großleinwand in der Neuen Tonhalle in Villingen. Profifotograf Martin Engelmann war in den vergangenen Jahren mehrmals per Pedes von Florenz nach Rom unterwegs. In seiner neuen Live-Reportage begibt er sich auf die Suche nach den schönsten Landschaften im grünen Herzen Italiens und versucht das Geheimnis der Inspiration geschichtsträchtiger Persönlichkeiten wie Leonardo da Vinci, Michelangelo und Franz von Assisi zu ergründen.