Festival: "Playing Savage" tritt unter dem Motto "Blues brothers meets Janis Joplin" an
Die österreichische Funk-Rock-Band "Playing Savage" um die Frontfrau Noa Ben-Gur gibt am Dienstag, 29. August, beim Villinger Innenhoffestival ihr erstes Konzert in Süddeutschland. Da ist Partystimmung zum Abtanzen und Mitgrooven angesagt.
VS-Villingen (maz). Die Band veröffentlichte 2016 ihr Debütalbum. Die erst vor Kurzem gegründete verrückte Truppe zeichnet sich durch das Songwriting von Noa Ben-Gur alias Savage aus. Die Musikerin, die in Israel und Amerika aufgewachsen ist, hat klassischen Gesang studiert und vor einigen Jahren in Wien ihre neue – auch musikalische – Heimat gefunden.
In Österreich erkannte sie, dass sie in eine andere Richtung wollte. So arbeitete sie mit dem Produzenten des Songwriters Julian LePlay zusammen und schrieb ein Stück für Thorsteinn Einarsson, der prompt ausgezeichnet wurde. Im Wind des Erfolgs gründete die Amerikanerin mit einer jungen, verrückten Truppe die Band "Playing Savage" und zog dank ihrer herausragenden Songwriting-Fähigkeiten die Aufmerksamkeit von Produzent Paul Gallister auf sich. So entwickelte sich der Weg zu ihrem ersten Album "Wild" mit elf Songs zwischen Funk, Rock und Ballade, dessen Lyrics sie alle in zwei Wochen geschrieben hat.
Janis Joplin, Michael Jackson, Aretha Franklin, die BeeGees, Nina Simon, Billy Joel, Joni Mitchell oder Tracy Chapman nennt Savage als musikalische Einflüsse für ihre Lieder, für die sie das Motto "Blues brothers meets Janis Joplin" ausgibt.
Weitere Informationen: www.facebook.com/PlayingSavageMusic
Die Band "Cobrass" aus dem Raum Donaueschingen erobert am Freitag, 25. August, die Bühne. Die Brassformation hat mit ihrer Musik schon manche Halle zum Beben gebracht und spielt alles, was die Stimmung zum Kochen bringt.
In die Beine gehen am Samstag, 26. August, sicherlich auch die Songs des Reggaekünstlers Black Prophet , der mit seiner Band "Thunderstrike" in den Innenhof kommt. In Afrika gilt er bereits als Star, nun will er auch die Zuhörer in Europa mit seiner Fusion aus Afro, Rock und Reggae begeistern.
Der alemannische Mundartautor Stefan Pflaum ist bei der traditionellen Matinee am Sonntag, 27. August, zu Gast, die in diesem Jahr die Muettersproch-Gsellschaft "A Brig un Breg" präsentiert. Die Ansage hält die Vorsitzende Bärbel Brüderle mit ihrem unnachahmlichen Mutterwitz. Pflaum schreibt Gedichte, Kurzgeschichten, Glossen, Aphorismen, Szenisches, Haikus, Sprechgesang, Raps und auch manches Lied, das er mit dem Akkordeon begleitet.
"Vor der Ehe wollt’ ich ewig leben" heißt es dann am Sonntagabend beim Kabarett mit Stephan Bauer . Sein neues Programm verspricht pointenprallen Spaß, ist aber auch eine offene Abrechnung mit der Single-Gesellschaft, erodierenden Werten und dem Gefühl von "alles geht".
Die Komödie "Wir sind die Neuen" ist am Montag, 28. August, in einer Produktion des Theaters im Deutschen Haus aus St. Georgen zu sehen. Die Regisseurin Verena Müller-Möck nach dem Film von Ralf Westhoff eine Bühnenfassung geschrieben, in der Alt-68er auf eine Studenten-WG von heute treffen.
Der irisch-kanadische Singer und Songwriter Morgan Finlay, der bereits einige Male im Folkclub spielte, bietet am Mittwoch, 30. August, eine besondere Show: Unter dem Titel "Frames: A Live Morgan Finlay Movie" führt er erstmals seine Songs vor einer großen Kinoleinwand und untermalt mit ihnen den Film, den er eigens dafür drehte. Die Bilder mit Livemusik geben einen Einblick in das Leben, das Reisen sowie die Erlebnisse des Profimusikers, der dabei die ein oder andere Anekdote zu erzählen weiß.
Zwischen Folk und Punk, Pop und Americana oder 60er-Jahre Retro-Sounds und Glam-Rock, die auf 90er-Jahre New Wave treffen, bewegen sich die Lieder von Kornelius Flowers, der am Donnerstag, 31. August, im Innenhof gastiert. Er sprudelt vor musikalischen Ideen über, auch wenn er den Hörer auf eine harte Probe stellt, denn der muss, um ihm folgen zu können, immer wieder den Schwenk von Song zu Song mitmachen und offen für alles sein.
Auf eine Reise durch die coolere Musikgeschichte von David Bowie über Depeche Mode bis hin zu Hendrix nehmen Andy Susemihl und seine Band die Zuhörer am Freitag, 1. September, mit. Suhsemihl ist einer der besten Rockgitarristen Deutschlands. Er ist mit seinem Projekt "Supermihl & Superfriends" zu Gast. Mit seiner markanten Stimme und gefühlvollem Gitarrenspiel geht es durch eine facettenreiche Musiklandschaft.
Ein Wiedersehen der besonderen Art gibt es zum Abschluss am Samstag, 2. September: Bei ihrer Abschiedstournee machen die Schwabenrocker von "Grachmusikoff" einen Abstecher in Villingen. Waren es in den 80er-Jahren Blues, Rock, Gebläse und viel Show, sind es heute cool arrangierte Gracher-Songs und die alten Hits von "Schwoißfuaß", die ein Konzert zum Erlebnis machen. Rasende Bongowirbel, gespuckte Flötentöne oder ein melancholisches Akkordeon sorgen für Würze, Schlagzeug und Bass grooven.
Zum Auftakt erobert die Band "Cobrass" aus dem Raum Donaueschingen am Freitag, 25. August, die Bühne. Die Brassformation hat schon manche Halle zum Beben gebracht und spielt alles, was die Stimmung zum Kochen bringt.
In die Beine gehen am Samstag, 26. August, sicherlich auch die Songs des Reggaekünstlers Black Prophet , der mit seiner Band "Thunderstrike" in den Innenhof kommt. In Afrika gilt er bereits als Star, nun will er auch die Zuhörer in Europa mit seiner Fusion aus Afro, Rock und Reggae begeistern.
Der alemannische Mundartautor Stefan Pflaum ist bei der traditionellen Matinee am Sonntag, 27. August, zu Gast, die in diesem Jahr die Muettersproch-Gsellschaft "A Brig un Breg" präsentiert. Die Ansage hält die Vorsitzende Bärbel Brüderle mit ihrem unnachahmlichen Mutterwitz. Pflaum schreibt Gedichte, Kurzgeschichten, Glossen, Aphorismen, Szenisches, Haikus, Sprechgesang, Raps und auch manches Lied, das er mit dem Akkordeon begleitet.
"Vor der Ehe wollt’ ich ewig leben" heißt es am Sonntagabend beim Kabarett mit Stephan Bauer . Sein Programm verspricht pointenprallen Spaß, ist aber auch eine Abrechnung mit der Single-Gesellschaft, erodierenden Werten und dem Gefühl von "alles geht".
Die Komödie "Wir sind die Neuen" ist am Montag, 28. August, in einer Produktion des Theaters im Deutschen Haus aus St. Georgen zu sehen. Die Regisseurin Verena Müller-Möck hat nach dem Film von Ralf Westhoff eine Bühnenfassung geschrieben, in der Alt-68er auf eine Studenten-WG von heute treffen.
Die österreichische Funk-Rock-Band "Playing Savage" tritt am Dienstag, 29. August, zum ersten Mal überhaupt in Süddeutschland auf. Die erst vor Kurzem gegründete, verrückte Truppe zeichnet sich durch das Songwriting der Frontfrau Savage aus, die aus New York stammt und eine klassisch ausgebildete Musikerin ist.
Der irisch-kanadische Singer und Songwriter Morgan Finlay bietet am Mittwoch, 30. August, eine besondere Show: Unter dem Titel "Frames: A Live Morgan Finlay Movie" führt er erstmals seine Songs vor einer großen Kinoleinwand und untermalt mit ihnen den Film, den er eigens dafür drehte. Die Bilder mit Livemusik geben einen Einblick in das Leben, das Reisen sowie die Erlebnisse des Profimusikers, der auch Anekdoten zu erzählen weiß.
Zwischen Folk und Punk, Pop und Americana oder 60er-Jahre Retro-Sounds und Glam-Rock, die auf 90er-Jahre New Wave treffen, bewegen sich die Lieder von Kornelius Flowers , der am Donnerstag, 31. August, im Innenhof gastiert. Er sprudelt vor musikalischen Ideen über, auch wenn er den Hörer auf eine harte Probe stellt, denn der muss den Schwenk von Song zu Song mitmachen und offen für alles sein.
Und ein Wiedersehen der besonderen Art gibt es zum Abschluss am Samstag, 2. September: Im Rahmen ihrer Abschiedstournee machen die Schwabenrocker von "Grachmusikoff" einen Abstecher in Villingen. Waren es in den 80er-Jahren Blues, Rock, Gebläse und viel Show, sind es heute cool arrangierte Gracher-Songs und die alten Hits von "Schwoißfuaß", die ein Konzert zum Erlebnis machen.
VS-Villingen. Mit Andy Susemihl ist nun einer der besten Rockgitarristen Deutschlands zu Gast, der bereits im Januar das Publikum im Folk-Club begeisterte und glücklicherweise den freigewordenen Termin übernehmen konnte.
Nach mehreren Alben und Tourneen mit Größen der deutschen und internationalen Musikszene zog es ihn fast zehn Jahre durch die Clubs von Los Angeles in Amerika. Von Mai bis September 2013 war er als Gitarrist von Roland Bless auf dessen Open Air Tournee mit Unheilig zu sehen. Neben all diesen Aktivitäten betreibt Andy Susemihl noch sein Solo Projekt "Supermihl & Superfriends", von dem das dritte Album mit Andy Kemmer am Bass und Markus Hassold an den Drums vorliegt.
Markante Stimme und gefühlvolles Gitarrenspiel
Die "Superfriends" geben in einer kleinen Zeitreise durch ihre Alben neben eigenen Stücken auch neu arrangierte und ausgesuchte Klassiker der Musikgeschichte von David Bowie über Depeche Mode bis hin zu Hendrix zum Besten und führen den Hörer mit Susemihls’ markanter Stimme und gefühlvollem Gitarrenspiel durch eine facettenreiche Musiklandschaft.
Weitere Informationen: www.andysusemihl.com
Die Konzerte im Innenhof des Jugendhauses und der Scheuer in der Kalkofenstraße 3 in Villingen beginnen um 20 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr. Die Matinee am Sonntag beginnt um 11 Uhr. Ab 19 Uhr hat der Biergarten mit dem türkischen Büfett und der Kaffeebar geöffnet. Bei schlechtem Wetter geht es in die Scheuer.
Karten sind an der Abendkasse für 15 Euro, ermäßigt für zwölf Euro erhältlich, ausgenommen die Matinee, die fünf Euro kostet. Ein Kombipaket für alle zehn Veranstaltungen gibt es für 70 Euro, die Karten sind übertragbar. Vorverkaufstellen sind in Villingen bei der Sparkasse Schwarzwald-Baar im Service-Zentrum in der Rietstraße 1 und in Morys Hofbuchhandlung in der Rietstraße 28, in Schwenningen bei der Sparkasse im Service-Zentrum am Marktplatz und in Donaueschingen bei Morys Hofbuchhandlung in der Karlstraße 55.
VS-Villingen. Mit Andy Susemihl ist nun einer der besten Rockgitarristen Deutschlands zu Gast, der bereits im Januar das Publikum im Folk-Club begeisterte und glücklicherweise den freigewordenen Termin übernehmen konnte.
Nach mehreren Alben und Tourneen mit Größen der deutschen und internationalen Musikszene zog es ihn fast zehn Jahre durch die Clubs von Los Angeles in Amerika. Von Mai bis September 2013 war er als Gitarrist von Roland Bless auf dessen Open Air Tournee mit Unheilig zu sehen. Neben all diesen Aktivitäten betreibt Andy Susemihl noch sein Solo Projekt "Supermihl & Superfriends", von dem das dritte Album mit Andy Kemmer am Bass und Markus Hassold an den Drums vorliegt.
Markante Stimme und gefühlvolles Gitarrenspiel
Die "Superfriends" geben in einer kleinen Zeitreise durch ihre Alben neben eigenen Stücken auch neu arrangierte und ausgesuchte Klassiker der Musikgeschichte von David Bowie über Depeche Mode bis hin zu Hendrix zum Besten und führen den Hörer mit Susemihls’ markanter Stimme und gefühlvollem Gitarrenspiel durch eine facettenreiche Musiklandschaft.
Weitere Informationen: www.andysusemihl.com
Die Band "Cobrass" aus dem Raum Donaueschingen erobert am Freitag, 25. August, die Bühne. Die Brassformation hat mit ihrer Musik schon manche Halle zum Beben gebracht und spielt alles, was die Stimmung zum Kochen bringt.
In die Beine gehen am Samstag, 26. August, sicherlich auch die Songs des Reggaekünstlers Black Prophet , der mit seiner Band "Thunderstrike" in den Innenhof kommt. In Afrika gilt er bereits als Star, nun will er auch die Zuhörer in Europa mit seiner Fusion aus Afro, Rock und Reggae begeistern.
Der alemannische Mundartautor Stefan Pflaum ist bei der traditionellen Matinee am Sonntag, 27. August, zu Gast, die in diesem Jahr die Muettersproch-Gsellschaft "A Brig un Breg" präsentiert. Die Ansage hält die Vorsitzende Bärbel Brüderle mit ihrem unnachahmlichen Mutterwitz. Pflaum schreibt Gedichte, Kurzgeschichten, Glossen, Aphorismen, Szenisches, Haikus, Sprechgesang, Raps und auch manches Lied, das er mit dem Akkordeon begleitet.
"Vor der Ehe wollt’ ich ewig leben" heißt es dann am Sonntagabend beim Kabarett mit Stephan Bauer . Sein neues Programm verspricht pointenprallen Spaß, ist aber auch eine offene Abrechnung mit der Single-Gesellschaft, erodierenden Werten und dem Gefühl von "alles geht".
Die österreichische Funk-Rock-Band "Playing Savage" tritt am Dienstag, 29. August, zum ersten Mal überhaupt in Süddeutschland auf. Die erst kürzlich gegründete, verrückte Truppe zeichnet sich durch das Songwriting der Frontfrau Savage aus, die aus New York stammt und eine klassisch ausgebildete Musikerin ist.
Der irisch-kanadische Singer und Songwriter Morgan Finlay, der bereits einige Male im Folkclub spielte, bietet am Mittwoch, 30. August, eine besondere Show: Unter dem Titel "Frames: A Live Morgan Finlay Movie" führt er erstmals seine Songs vor einer großen Kinoleinwand und untermalt mit ihnen den Film, den er eigens dafür drehte. Die Bilder mit Livemusik geben einen Einblick in das Leben, das Reisen sowie die Erlebnisse des Profimusikers, der dabei die ein oder andere Anekdote zu erzählen weiß.
Zwischen Folk und Punk, Pop und Americana oder 60er-Jahre Retro-Sounds und Glam-Rock, die auf 90er-Jahre New Wave treffen, bewegen sich die Lieder von Kornelius Flowers, der am Donnerstag, 31. August, im Innenhof gastiert. Er sprudelt vor musikalischen Ideen über, auch wenn er den Hörer auf eine harte Probe stellt, denn der muss, um ihm folgen zu können, immer wieder den Schwenk von Song zu Song mitmachen und offen für alles sein.
Auf eine Reise durch die coolere Musikgeschichte von David Bowie über Depeche Mode bis hin zu Hendrix nehmen Andy Susemihl und seine Band die Zuhörer am Freitag, 1. September, mit. Suhsemihl ist einer der besten Rockgitarristen Deutschlands. Er ist mit seinem Projekt "Supermihl & Superfriends" zu Gast. Mit seiner markanten Stimme und gefühlvollem Gitarrenspiel geht es durch eine facettenreiche Musiklandschaft.
Ein Wiedersehen der besonderen Art gibt es zum Abschluss am Samstag, 2. September: Bei ihrer Abschiedstournee machen die Schwabenrocker von "Grachmusikoff" einen Abstecher in Villingen. Waren es in den 80er-Jahren Blues, Rock, Gebläse und viel Show, sind es heute cool arrangierte Gracher-Songs und die alten Hits von "Schwoißfuaß", die ein Konzert zum Erlebnis machen. Rasende Bongowirbel, gespuckte Flötentöne oder ein melancholisches Akkordeon sorgen für Würze, Schlagzeug und Bass grooven.
VS-Villingen. Die Regisseurin Verena Müller-Möck hat nach dem Film von Ralf Westhoff eine Bühnenfassung geschrieben, in der Alt-68er auf eine Studenten-WG von heute treffen. Die drei Alt-68er Anne, Eddi und Johannes beschließen aus finanziellen Gründen, nach 35 Jahren wieder zusammenzuziehen und ihre alte Studenten-WG wieder aufleben zu lassen. Sie geraten mit der jungen Studenten-WG aneinander, die gegenüber wohnt.
Während die entspannten Oldies zu jeder Tages- und Nachtzeit lautstark diskutieren, Musik hören und wie früher gehörig feiern, befinden sich die Youngsters im Prüfungsstress, durchleben Beziehungskrisen und kämpfen darum, die Karriereleiter zielstrebig nach oben zu klettern. Aus einem Nachbarschaftskonflikt wird ein handfester Generationenkampf. Doch dann kommt es doch zu einer überraschenden Wende.
Die Besucher erwartet eine turbulente Komödie, die 2014 als Kinofilm herauskam und große Erfolge feierte. Es spielt das Gelegenheitstheater des Theaters im Deutschen Haus aus St. Georgen. Für Regie und Bühnenbild ist Verena Müller-Möck verantwortlich.
Die Konzerte im Innenhof des Jugendhauses und der Scheuer in der Kalkofenstraße 3 in Villingen beginnen um 20 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr. Die Matinee am Sonntag beginnt um 11 Uhr. Ab 19 Uhr hat der Biergarten mit dem türkischen Büfett und der Kaffeebar geöffnet. Bei schlechtem Wetter geht es in die Scheuer.
Karten sind an der Abendkasse für 15 Euro, ermäßigt für zwölf Euro erhältlich, ausgenommen die Matinee, die fünf Euro kostet. Ein übertragbares Kombipaket für alle Veranstaltungen gibt es für 70 Euro. Vorverkaufstellen sind in Villingen bei der Sparkasse Schwarzwald-Baar im Service-Zentrum in der Rietstraße 1 und in Morys Hofbuchhandlung in der Rietstraße 28, in Schwenningen bei der Sparkasse im Service-Zentrum am Marktplatz und in Donaueschingen bei Morys Hofbuchhandlung in der Karlstraße 55.
