Burka, Niqab (islamischer Gesichtsschleier) und Hijab gehören für den stellvertretenden CDU-Landesvorsitzenden

Burka, Niqab (islamischer Gesichtsschleier) und Hijab gehören für den stellvertretenden CDU-Landesvorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Thorsten Frei nicht zu unserer Gesellschaft

Schwarzwald-Baar-Kreis. Burka, Niqab (islamischer Gesichtsschleier) und Hijab gehören für den stellvertretenden CDU-Landesvorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Thorsten Frei nicht zu unserer Gesellschaft. "Sie stehen im Kontrast zu den Werten, die unser Land ausmachen", so Frei. "Natürlich kann jeder Bürger seiner Religion im privaten Nachgehen, aber im öffentlichen Raum haben solche Dinge nichts zu suchen. Wenn sich die Mehrheit der Menschen davor fürchtet oder dies ablehnt, dann ist dafür kein Platz in unserem Land", unterstreicht Frei. Nach jahrelangem Stellenabbau und vielen Sparrunden müsse angesichts der mit Flüchtlingswelle und Terrorgefahren verbundenen Herausforderungen das Ruder wieder herumgerissen werden. "Dabei darf es keine Denkverbote gehen, solange das Ziel des Schutzes der deutschen Staatsbürger weiter verbessert werden kann", so Frei. Thomas de Maiziere habe mit seinen Vorschlägen heute ein sehr ausgewogenes Paket vorgestellt. Die Schaffung weiterer Stellen im Bereich von etwa 5000 Beamten auf Bundesebene ist ein guter zweiter Schritt, um mehr Präsenz auf die Straßen zu bringen, generell jeglicher Kriminalität mehr entgegenzusetzen und im Bereich der Terrorabwehr besser gerüstet zu sein"

P: Burka, Niqab (islamischer Gesichtsschleier) und Hijab gehören für den stellvertretenden CDU-Landesvorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Thorsten Frei nicht zu unserer Gesellschaft. Schwarzwald-Baar-Kreis. Burka, Niqab (islamischer Gesichtsschleier) und Hijab gehören für den stellvertretenden CDU-Landesvorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Thorsten Frei nicht zu unserer Gesellschaft. "Sie stehen im Kontrast zu den Werten, die unser Land ausmachen", so Frei. "Natürlich kann jeder Bürger seiner Religion im privaten Nachgehen, aber im öffentlichen Raum haben solche Dinge nichts zu suchen. Wenn sich die Mehrheit der Menschen davor fürchtet oder dies ablehnt, dann ist dafür kein Platz in unserem Land", unterstreicht Frei. Nach jahrelangem Stellenabbau und vielen Sparrunden müsse angesichts der mit Flüchtlingswelle und Terrorgefahren verbundenen Herausforderungen das Ruder wieder herumgerissen werden. "Dabei darf es keine Denkverbote gehen, solange das Ziel des Schutzes der deutschen Staatsbürger weiter verbessert werden kann", so Frei. Thomas de Maiziere habe mit seinen Vorschlägen heute ein sehr ausgewogenes Paket vorgestellt. Die Schaffung weiterer Stellen im Bereich von etwa 5000 Beamten auf Bundesebene ist ein guter zweiter Schritt, um mehr Präsenz auf die Straßen zu bringen, generell jeglicher Kriminalität mehr entgegenzusetzen und im Bereich der Terrorabwehr besser gerüstet zu sein"