Herzlich begrüßt werden die Teilnehmer auf der Katharinehhöhe, wo der Spendenscheck überreicht wird. Foto: Rotary-Club Foto: Schwarzwälder-Bote

Soziales: Rotary-Club VS-Mitte bringt den Scheck per Rad in Katharinenhöhe

Sie haben sich aufs Rad geschwungen und sind für einen sozialen Zweck viele Kilometer gefahren. Bei der Rotary-Transalp-Charity-Tour 2017 kamen rund 34 000 Euro für die Reha-Klinik Katharinenhöhe inf Furtwangen zusammen.

Furtwangen/Villingen-Schwenningen. Einige werden sich an das tolle Bild erinnern: Vor knapp zwei Monaten erreichten 26 Rennradfahrer nach anstrengenden sieben Tagen Alpenüberquerung den Zielort Villingen und fuhren bei schönstem Wetter mit Polizeieskorte durch die Niedere Straße. Dann wurde beim Sponsor Volksbank im Foyer auf die unfallfreie Tour angestoßen.

Spalier für die Teilnehmer

Am vergangenen Sonntag stand nun die "letzte Etappe" auf dem Programm. Im Vergleich zu den Transalpstrecken ging es nun aber recht beschaulich zu. 16 Transalp-Teilnehmer und Gäste des Rotary Clubs VS-Mitte ließen es sich jedoch nicht nehmen, den Scheck per Rennrad persönlich auf die Katharinenhöhe zu bringen.

Der Empfang an der Klinik konnte sich sehen lassen: Etwa 50 Patientenkinder mit Familien säumten die letzten Meter Radstrecke und begrüßten die Transalp-Delegation mit lautem Gejohle und einem Trommelspalier. "Das war so herzlich und bewegend, da mussten wir direkt drehen und noch mal durchfahren", freute sich Helge Hardacker, der die dritte Rotary-Transalp für den Rotary-Club koordiniert hat.

Zur Stärkung gab es für alle eine große Kaffeetafel, dann ging es zur Besichtigung des Neubaus. Den wollten die Transalp-Fahrer natürlich alle sehen, denn letztendlich war es das Spendenziel, dort ein Spiel- und Therapiezimmer einzurichten und zu finanzieren. "Bei dem Neubau geht es nicht um eine Kapazitätserweiterung, sondern um eine Verbesserung der Wohnsituation für die Patientenfamilien, die in Zukunft viel mehr Platz in den neuen Apartments haben werden", erklärte Stefan Maier von der Katharinenhöhe. "Ebenso werden die Therapieräume deutlich verbessert." Dann wurde die Katze aus dem Sack gelassen. Stolz verkündigte die Präsidentin des Rotary-Clubs VS-Mitte, Bettina Schuler-Kargoll das Ergebnis: "Wir freuen uns sehr, Euch heute 34 000 Euro zur Verfügung stellen zu können. Damit ist nicht nur das Bewegungszimmer finanziert, sondern vielen Patientenfamilien aus dem Ausland, die die Rehamaßnahme zum Teil selbst bezahlen müssen, werden wir damit unter die Arme greifen können." Bei dieser Summe wurde Stefan Maier kurz sprachlos und dankte den Fahrern stellvertretend für die gesamte internationale Transalp-Crew. "In drei Monaten ist der Raum fertig, dann sind alle erneut eingeladen, sich an dem Ergebnis zu freuen."

Der Rotary-Club VS-Mitte organisierte zum dritten Mal die Rotary-Transalp-Charity-Tour, diesmal mit Unterstützung des Rotary-Clubs St. Moritz-Engadin. 40 gemeldete Fahrer auf der Tour aus Deutschland, der Schweiz, Italien und Österreich. 23 fuhren die komplette Tour mit sieben Etappen. Acht Personen waren im Begleitteam in drei Bussen und Materialwagen.

Top-Etappenorte waren Bozen, Meran, Bormio, Livigno, St. Moritz, Scuol, Lech und Friedrichshafen. Zu den Top-Pässen zählten Mendola, Salten, Stilfser Joch, Foscagno, Bernina und Arlbergpass. Der Rotary-Club VS-Mitte unterstützt die Katharinenhöhe auch mit Hilfe der Rotary-Freunde aus der Schweiz. Auch Schweizer Familien sind zur Reha in Furtwangen. In der Schweiz gibt es keine vergleichbare Nachsorgeklinik. Die Tour wurde von folgenden Selbsthilfegruppen unterstützt: Kinderkrebshilfe Schweiz, Stiftung Kinderkrebsforschung Schweiz, Österreichische Kinderkrebs-Hilfe.

Mit 50 Prozent des Spendenerlöses der Transalp wird ein Spiel- und Therapiezimmer eingerichtet. Die weiteren 50 Prozent gehen in einen Fonds zur Unterstützung von Familien, deren Aufenthalt von den Krankenkassen nur zum Teil bezahlt wird.

Der Rotary-Club VS-Mitte organisierte zum dritten Mal die Rotary-Transalp-Charity-Tour, diesmal mit Unterstützung des Rotary-Clubs St. Moritz-Engadin. 40 gemeldete Fahrer auf der Tour aus Deutschland, der Schweiz, Italien und Österreich. 23 fuhren die komplette Tour mit sieben Etappen. Acht Personen waren im Begleitteam in drei Bussen und Materialwagen.

Top-Etappenorte waren Bozen, Meran, Bormio, Livigno, St. Moritz, Scuol, Lech und Friedrichshafen. Zu den Top-Pässen zählten Mendola, Salten, Stilfser Joch, Foscagno, Bernina und Arlbergpass. Der Rotary-Club VS-Mitte unterstützt die Katharinenhöhe auch mit Hilfe der Rotary-Freunde aus der Schweiz. Auch Schweizer Familien sind zur Reha in Furtwangen. In der Schweiz gibt es keine vergleichbare Nachsorgeklinik. Die Tour wurde von folgenden Selbsthilfegruppen unterstützt: Kinderkrebshilfe Schweiz, Stiftung Kinderkrebsforschung Schweiz, Österreichische Kinderkrebs-Hilfe.

Mit 50 Prozent des Spendenerlöses der Transalp wird ein Spiel- und Therapiezimmer eingerichtet. Die weiteren 50 Prozent gehen in einen Fonds zur Unterstützung von Familien, deren Aufenthalt von den Krankenkassen nur zum Teil bezahlt wird.

Der Rotary-Club VS-Mitte organisierte zum dritten Mal die Rotary-Transalp-Charity-Tour, diesmal mit Unterstützung des Rotary-Clubs St. Moritz-Engadin. 40 gemeldete Fahrer auf der Tour aus Deutschland, der Schweiz, Italien und Österreich. 23 fuhren die komplette Tour mit sieben Etappen. Acht Personen waren im Begleitteam in drei Bussen und Materialwagen. Top-Etappenorte waren Bozen, Meran, Bormio, Livigno, St. Moritz, Scuol, Lech und Friedrichshafen. Zu den Top-Pässen zählten Mendola, Salten, Stilfser Joch, Foscagno, Bernina und Arlbergpass. Der Rotary-Club VS-Mitte unterstützt die Katharinenhöhe auch mit Hilfe der Rotary-Freunde aus der Schweiz. Auch Schweizer Familien sind zur Reha in Schönwald. In der Schweiz gibt es keine vergleichbare Nachsorgeklinik. Die Tour wurde von folgenden Selbsthilfegruppen unterstützt: Kinderkrebshilfe Schweiz, Stiftung Kinderkrebsforschung Schweiz, Österreichische Kinderkrebs-Hilfe. Mit 50 Prozent des Spendenerlöses der Transalp wird ein Spiel- und Therapiezimmer eingerichtet. Die weiteren 50 Prozent gehen in einen Fonds zur Unterstützung von Familien, deren Aufenthalt von den Krankenkassen nur zum Teil bezahlt wird.