1,15 Millionen Fans sahen in der vergangenen Saison die Spiele in der DEL2. Nun hofft DEL2-Geschäftsführer René Rudorisch, dass die Verzahnung der 2. Liga mit der DEL weitere Fortschritte macht. (Symbolfoto) Foto: Eibner

Eishockey: DEL2-Geschäftsführer René Rudorisch hofft, dass Verzahnung der 2. Liga mit der DEL weitere Fortschritte macht.

1,15 Millionen Fans sahen in der vergangenen Saison die Spiele in der DEL2. Dies bedeutete einen Zuschauerrekord. Meister wurden die Bietigheim Steelers. Nun hofft DEL2-Geschäftsführer René Rudorisch, dass die Verzahnung der 2. Liga mit der DEL weitere Fortschritte macht.

"In Kürze treffen sich die Aufsichtsräte beider Ligen und deren jeweilige Geschäftsführung, um das Konzept im Detail zu finalisieren. Ich bin zuversichtlich, dass wir den ursprünglich avisierten Plan, eine Verzahnung in nun zwei bis vier Jahren zu schaffen, realisieren werden", erklärte René Rudorisch in einem Interview auf der DEL2-Homepage.

Allerdings weiß er auch um die Probleme der zweithöchsten Klasse Deutschlands. "Wir müssen als Liga wirtschaftlich stabiler werden. Es gilt, den professionellen Außenauftritt und das Erscheinungsbild weiter zu verbessern", betonte der DEL2-Geschäftsführer.