Der Absturz des Sportflugzeugs in Rammelswiesen vergangene Woche könnte nach bisherigen Ermittlungen der Polizei auf gesundheitliche Probleme des Piloten zurückgehen. Foto: Marc Eich

Bisher keine Hinweise auf technische Probleme. Untersuchungen nach Unfall dauern weiterhin an.  

VS-Schwenningen - Der Absturz des Sportflugzeugs in Rammelswiesen vergangene Woche könnte nach bisherigen Ermittlungen der Polizei auf gesundheitliche Probleme des Piloten zurückgehen.

Für technische Probleme gebe es bislang keine Hinweise, sagte ein Sprecher der Polizei am Dienstag. Experten untersuchten aber weiterhin den Motor der verunglückten Maschine.

Der 74-jährige Pilot aus Gosheim, ehemals Seniorchef bei der Trossinger Schleifmaschinen-Firma Haas, war am Donnerstag mit dem Flieger in das Dach einer Lagerhalle im Gewerbegebiet Rammelswiesen gekracht und dabei gestorben.

Über die Ergebnisse der Obduktion der Leiche machte der Polizeisprecher zunächst allerdings keine Angaben. Die Untersuchtungen dauern an.