30. Juni 2014: Der letzte VfB-Meistercoach Armin Veh wird offiziell als neuer Coach vorgestellt. „Man muss in diesem stolzen Club wieder Freude haben“, sagt er. „Aber ich bin auch kein Zauberer.“ Foto: dpa

Der VfB Stuttgart steht am Ende einer wechselhaften Saison und muss noch am letzten Spieltag gegen den Abstieg kämpfen. Es knirschte bei den Schwaben - sportlich und intern. Ein Rückblick.

Stuttgart - Ein Traditionsclub am Abgrund: Trotz des furiosen Siegs gegen den Hamburger SV sind die Roten noch nicht gerettet und gehören zu den sechs Bundesliga-Mannschaften, die am letzten Spieltag noch um den Klassenerhalt kämpfen müssen.

Der VfB Stuttgart erlebte mal wieder eine chaotische Saison. Konstanz sieht anders aus: Erst muss Sportvorstand Fredi Bobic gehen, dann wirft der mit viel Tamtam an den Neckar zurückgekehrte Trainer Armin Veh das Handtuch. Erneut liegt es am Niederländer Huub Stevens, die Roten vor dem ersten Abstieg seit 1975 zu bewahren. Im Januar kommt Robin Dutt, der frischen Wind an den Wasen bringen soll.

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Schließlich nehmen noch Sportdirektor Jochen Schneider, Finanzvorstand Ulrich Ruf und VfB-Aufsichtsrat Hansi Müller ihren Hut.

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