Das Landgericht Frankfurt hat einen weiteren Uber-Fahrer gestoppt. Foto: dpa-Zentralbild

Das Landgericht Frankfurt hat einen weiteren Uber-Fahrer gestoppt. Der Mann hatte ohne Genehmigung Fahrgäste transportiert. Wieder war zuvor ein privater Taxi-Unternehmer vor Gericht gezogen.

Das Landgericht Frankfurt hat einen weiteren Uber-Fahrer gestoppt. Der Mann hatte ohne Genehmigung Fahrgäste transportiert. Wieder war zuvor ein privater Taxi-Unternehmer vor Gericht gezogen.

Frankfurt/Main - Im Streit um den Fahrdienst-Vermittler Uber hat das Landgericht Frankfurt erneut einen Fahrer gestoppt. Per einstweiliger Verfügung untersagte ihm das Gericht, über den Smartphone-Dienst UberPop vermittelte Fahrgäste ohne eine entsprechende Genehmigung nach dem Personenbeförderungsgesetz zu transportieren. Wie in einem ähnlichen Fall vor rund einer Woche droht dem Fahrer bei Zuwiderhandlung ein Ordnungsgeld von bis zu 250 000 Euro. Nach Angaben der Genossenschaft Taxi Deutschland war auch diesmal ein privater Taxi-Unternehmer vor Gericht gezogen.